Die besten Anarchokomödien - Kultfilm

  1. GB (1979) | Parodie, Satire
    Das Leben des Brian
    7.5
    8
    461
    424
    Parodie von Terry Jones mit Graham Chapman und John Cleese.

    In Monty Pythons Satire Das Leben des Brian wird Jesus’ Krippen-Nachbar irrtümlich für den Messias gehalten. Für die Volksfront von Judäa soll er die Römer vertreiben.

  2. US (1933) | Musikfilm, Komödie
    5.9
    8
    202
    17
    Musikfilm von Leo McCarey mit Groucho Marx und Harpo Marx.

    Diese pointierte politische Satire ist zugleich der amüsanteste und abgedrehteste Film der Marx Brothers. Groucho spielt Rufus T. Firefly, den verrückten Diktator des Phantasiestaates Freedonia. Derweil werden Harpo und Chico von Grouchos politischem Rivalen, dem hinterhältigen Trentino, als Spione angeheuert. Der Film enthält viele klassische Marx Brothers-Sequenzen: den Limonadenstand, die Paul Revere-Parodie, die Nummer "We're Going to War" (eine gelungene Persiflage auf die Musicals der Dreißigerjahre), die unvergessliche Spiegelszene und zum Abschluss die große Schlacht, die immer wieder kopiert worden ist, sei es von Woody Allen oder vom Mad-Magazin.

  3. US (1997) | Sex-Film, Komödie
    6.3
    5.2
    96
    23
    Sex-Film von Trey Parker mit Trey Parker und Dian Bachar.

    Der junge Mormone Joe Young wollte eigentlich nur das Wort Gottes verbreiten, hat aber dummerweise an der falschen Tür geklopft. Er störte den Pornoregisseur Maxxx Orbison bei den Dreharbeiten zu seinem neusten Film. Doch Joe kann sich seiner Haut wehren und hinterlässt dadurch dermaßen großen Eindruck, dass er gleich die Hauptrolle in dem Streifen angeboten bekommt. Da er eh gerade etwas Kleingeld für die Hochzeit mit seiner Verlobten benötigt, willigt Joe ein und wird zu Orgazmo, ein Superheld, der mit seinem Sidekick ChodaBoy das Verbrechen bekämpft...

  4. GB (1988) | Groteske, Actionfilm
    6.7
    6
    88
    20
    Groteske von Peter Richardson mit Kevin Allen und Ronald Allen.

    Kellner Alex arbeitet im Nobelrestaurant "Bastards". Doch sein Glück währt nicht lange und er landet auf der Straße. Von allen verlassen schart er ein paar Loser-Typen um sich und sie machen sich, bewaffnet mit Pfeil und Bogen, auf zum "Bastards". Keiner soll entkommen! Ab jetzt heißt der Laden "Eat the Rich" und der Name ist Programm. Die Reichen kommen in Scharen und verspeisen nichtsahnend ihresgleichen oder landen gar selbst in der Pfanne. Erst als der faschistische Innenminister Nosher Powell das Restaurant betritt, ist das Chaos perfekt.