Die besten Anti-Kriegsfilme - Konzentrationslager

  1. DE (2003) | Drama, Anti-Kriegsfilm
    Rosenstraße
    5.7
    5.1
    14
    8
    Drama von Margarethe von Trotta mit Katja Riemann und Jürgen Vogel.

    Die New Yorkerin Ruth Weinstein hat soeben ihren Ehemann beerdigt. In ihrem Schmerz besinnt sie sich auf ihre jüdisch-orthodoxe Religion und ordnet für die ganze Familie 30 Tage Trauer an. Überdies lehnt sie die Heirat ihrer Tochter Hannah mit dem Südamerikaner Luis ab. Das stößt bei Hannah auf völliges Unverständnis. Um den Grund für das Verhalten ihrer Mutter, die nie über ihre Vergangenheit ein Wort verloren hat, herauszubekommen, begibt sich Hannah auf Spurensuche nach Berlin. Dort setzt sie sich mit der 90-jährigen Lena Fischer in Verbindung, die endlich die Mauer des Schweigens bricht.

  2. 6.9
    13
    Anti-Kriegsfilm von Andrzej Wajda mit Daniel Olbrychski und Stanislawa Celinska.

    Nach einer Novelle von Tadeusz Borowski wird das Schicksal polnischer KZ-Häftlinge nach dem Sieg der Alliierten über die Nazis geschildert. Der Film spielt in einem Konzentrationslager in Deutschland, das kurz zuvor durch die Amerikaner befreit wurde.

  3. 8
    37
    2
    Anti-Kriegsfilm von Sergey Bondarchuk mit Sergey Bondarchuk und Pavel Boriskin.

    Bondarchuks Regiedebüt beschreibt die Odyssee des russischen Familienvaters Andrej Sokolow in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Er gerät in Gefangenschaft und wird nach dem Mord an einem Denunzianten als Kriegsarbeiter nach Deutschland deportiert. Nach seiner spektakulären Flucht erwarten ihn in der Heimat weitere, schwere Schicksalsschläge.

  4. 8
    9
    148
    11
    Anti-Kriegsfilm von Masaki Kobayashi mit Tatsuya Nakadai und Michiyo Aratama.

    Mit Barfuß durch die Hölle, 3. Teil: …und dann kam das Ende bringt Regisseur Masaki Kobayashi seine gefeierte Trilogie zu einem verstörenden Ende. Der japanische Soldat Kaji (Tatsuya Nakadai) landet als Kriegsgefangener in einem sovietischen Gulag. Der Intellektuelle mit linken Sympathien erlebt hier, wie wenig seine einstigen marxistischen Ideale mit der Realität in einem sovietischen Kriegsgefangenenlager zu tun haben, wo Folter und Sadismus an der Tagesordnung sind.