Die besten Bergfilme - Berlinale

  1. AT (2014) | Drama, Western
    Das finstere Tal
    7.4
    7
    523
    188
    Drama von Andreas Prochaska mit Sam Riley und Tobias Moretti.

    Sam Riley bringt in Das finstere Tal Ende des 19. Jahrhunderts Western-Attitüden in einen abgelegenen Winkel Österreichs.

  2. DE (1932) | Fantasyfilm, Drama
    5.6
    7
    38
    6
    Fantasyfilm von Béla Balázs und Leni Riefenstahl mit Leni Riefenstahl und Mathias Wieman.

    Von der Spitze des Monte Cristallo erstrahlt in Vollmondnächten ein geheimnisvolles, blaues Licht. Schon viele junge Männer haben sich aufgemacht, das Rätsel des Berges zu lösen, doch alle kamen bei der Suche ums Leben. Die abergläubischen Dorbewohner geben dem Bergmädchen Junta die Schuld und fürchten sie als Hexe. Junta kennt als einzige den Weg zum blauen Licht, das von einer gewaltigen Kristallgrotte ausgeht. Eines Tages folgt ihr der Maler Vigo in die Berge und Junta gibt ihren Zufluchtsort preis. Doch Vigo verrät ihr Geheimnis und löst damit eine Katastrophe aus.

  3. DE (1938) | Drama, Bergfilm
    5.6
    4.5
    14
    3
    Drama von Luis Trenker mit Luis Trenker und Herbert Dirmoser.

    1865: Das 4 477 Meter hohe Matterhorn hat bislang jedem Eroberungsversuch widerstanden. Doch jetzt entbrennt ein Kampf um den Gipfelsieg zwischen dem Bergführer Antonio Carrel aus dem Aostatal und dem berühmten englischen Bergsteiger Edward Whymper. Carrel möchte den Berg zum Ruhm seines Heimatdorfes erobern. Bis auf seine Braut Felicitas glaubt keiner so recht an seinen Sieg. Auch die Schweizer wollen den Gipfel erreichen, und so beginnt der Wettkampf um den magischen Berg. Der kurz zuvor gegründete Italienische Alpenverein organisiert eine Expedition unter Carrels Führung. Den Gipfelsieg trägt zwar Whymper davon, aber beim Abstieg ereignet sich eine Katastrophe. Vier seiner Begleiter stürzen ab. Whymper wird vor Gericht gestellt - er soll das Seil gekappt haben, um sich selbst zu retten. Carrel will seine Unschuld an dem Drama beweisen. Er besteigt nochmals das Matterhorn, um das Seil zu finden.