Die besten Dokumentarfilme - 18. Jahrhundert

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    Geschichts-Dokumentation von K. Hariharan und Mani Kaul mit Om Puri und Mohan Agashe.

    Das von einer Filmkooperative unter der Regie von K. Hariharan und Mani Kaul produzierte Werk beschreibt Entwicklung und Fall des Peshwa-Regimes in West-Indien vor dem Hintergrund einer Politik von Intrigen und Korruption.

  2. DE (2015) | Essay-Film
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    Essay-Film von Isabelle Krötsch mit Hans Kremer.

    Mit ihrem Experimentalfilm Büchner.Lenz.Leben liefert Isabelle Krötsch eine Hommage an Georg Büchners Werk Lenz ab.

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    Musikdokumentation von Barbara Willis Sweete mit Measha Brueggergosman.

    In der Musikdokumentation Songs of Freedom nimmt Measha Brueggergosman den Zuschauer mit Liedern mit auf eine Reise von Kanada bis nach Kamerun.

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    Doku-Drama von Nina Barbier.

    Madame Tussaud - Ein Leben aus Wachs ist ein Doku-Drama über die Schöpferin des berühmten Wachsfigurenkabinetts Madame Tussauds.

  5. DE (2023) | Dokumentarfilm
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    2
    Dokumentarfilm von Susanne Marschall und Hannes Rall.

    In ihrem experimentellen Dokumentarfilm Hölderlins Echeo beleuchten Susanne Marschall und Hannes Rall den Einfluss des deutschen Dichters Friedrich Hölderlins, der um 1800 mit seinen Texten zahllose Komponisten zur Musik der Moderne inspirierte. Seine weltweite Inspiration reichte dabei von jüdischen Schöpfungen in Auschwitz bis zu avantgardistischen Interpretationen im fernen Asien, wo er besonders beliebt war. Der Film zeichnet sein Wirken mit Animationen nach, die Ausschnitte aus Hölderlins Leben deuten und sichtbar machen. (ES)

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    4
    1
    Werwolf-Film mit Ken Gerhardt und George Deuchar.

    Die Geschichte von der "Bestie von Gévaudan" gilt seit Jahrhunderten als aufsehenerregendster Fall, in dem ein Werwolf Menschen getötet haben soll. Ein Kryptozoologe und ein erfahrener FBI-Profiler gehen den Verbrechen auf den Grund, um zu klären, wer oder was tatsächlich für die Morde verantwortlich war...

  8. DE (2019) | Dokumentarfilm
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    5
    Dokumentarfilm von Hedwig Schmutte und Rolf Lambert mit Thorsten Hierse und Anna Thalbach.

    Der Dokumentarfilm Friedrich Hölderlin: Dichter sein. Unbedingt! zeigt den Poeten zu seinem 250. Geburtstag in seinem Element: als revolutionären Provokateur.

  9. DE (2024) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Eva C. Heldmann.

    Catharina Helena Dörrien war eine Pädagogin und Botanikerin im 18. Jahrhundert in Oranien-Nassau. Der Essayfilm Ihre ergebenste Fräulein porträtiert sie und ihre Zeit, wo in Blütenformeln und Vorschriften Naturphilosophie und Sozialpolitik zueinander finden. (JoJ)

  10. 5.8
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    10
    2
    Dokumentarfilm von Rosa von Praunheim mit Matthias Luckey und Wolfgang Mirlach.

    In Männerfreundschaften spürt Rosa von Praunheim Johann Wolfgang von Goethes Sexualität, insbesondere in seiner Zeit in Italien, hinterher.

  11. GB (2006) | Piratenfilm, Drama
    5.6
    3.3
    19
    5
    Piratenfilm von Richard Dale und Tilman Remme mit James Purefoy und Mark Umbers.

    In der Hoch-Zeit des Piratentums treffen sich die großen Räuber der Meere in einer Taverne auf den Bahamas, um Neuigkeiten auszutauschen. Der Gefährlichste unter ihnen, Blackbeard, hat dort eine schicksalhafte Begegnung: Er trifft auf den Seemann Israel Hands und ernennt ihn zu seinem Ersten Maat. Gemeinsam beschließen die Männer, von nun an größere Eroberungen anzustreben. Als ihr Boot auf eine französische Sklaven-Galeone trifft, greift Blackbeard beherzt an. Das aufwändig produzierte Doku-Drama erzählt die wahre Geschichte von Edward Teach, der unter dem Namen "Blackbeard" zum berüchtigtsten Piraten wurde, den die Welt je gekannt hat. Von wenigen geliebt, von vielen gehasst, von allen gefürchtet, waren es er und sein Schreckensregiment entlang der amerikanischen Ostküste, das die Regierung dazu trieb, dem Piratentum ein für alle Mal ein Ende zu machen.

  12. FR (2006) | Dokumentarfilm
    6.8
    5
    1
    Dokumentarfilm von David Grubin mit Philippe Altier und Caroline Bernard.

    Marie Antoinette, das 15. Kind von Kaiserin Maria Theresia von Österreich, wird mit 14 Jahren nach Frankreich gesandt, um dort Ludwig XVI., den späteren König von Frankreich, zu heiraten. Dies soll die angespannte Beziehung zwischen Österreich und Frankreich beruhigen und den Frieden festigen. Ihrer Familie, ihrem Land und ihrer Kultur entrissen, sucht Marie Antoinette, die mit 19 Jahren Königin wird, nach Zerstreuung. Sie verspielt riesige Summen und verschuldet sich bei Vergnügungen, ungeachtet der politischen Lage im Land. Während Marie Antoinette ein Leben im Müßiggang führt, gärt es längst im Volk. Auf die Ratschläge ihrer Mutter, sich zu mäßigen, reagiert Marie Antoinette nicht. Erst, als die ersten Aufstände wahrnehmbar werden und die Lage ernst wird, erkennt sie die Lage, in der sie und der König sich befinden. Der Sturm auf die Bastille, ihre Inhaftierung, die Schreckensherrschaft der Jakobiner, ihre in Varènnes vereitelte Flucht, der Krieg gegen Österreich und die Hinrichtung des Königs sind nur weitere Etappen ihres Schicksals. "Erst im Leid erfährt man sein wahres Ich", schreibt Marie Antoinette, die sich erst im Angesicht des Todes ihrer eigentlichen Existenz bewusst wird. Die letzte Königin Frankreichs wird 1793 im Alter von 38 Jahren enthauptet. Die Spieldokumentation von David Grubin zeichnet den tragischen Lebensweg von Marie Antoinette nach und schildert die Entwicklung eines unbedarften und lebensfrohen Mädchens bis zum gewaltvollen Tod der Königin.