Die besten Familiensagas der 2000er

  1. IT (2003) | Familiensaga, Drama
    Die Besten Jahre
    6.9
    6.1
    154
    11
    Familiensaga von Marco Tullio Giordana mit Luigi Lo Cascio und Alessio Boni.

    Anhand des Schicksal einer römischen Familie beleuchtet der Film die letzten 40 Jahre der italienischen Geschichte. Beginnend im Jahr 1966 umfasst “Die besten Jahre” die großen Themen der vergangenen vier Jahrzehnte: politisches wie die Studentenrevolte, die kommunistische Bewegung und das Abgleiten der Roten Brigaden in den Terror, der Kampf der Justiz gegen die Mafia, Korruption und Wirtschaftsliberalisierung, aber auch gesellschaftlich wichtige Ereignisse wie das Hochwasser in Florenz 1966, die Psychiatriereform und die mitreißenden Fußballspiele Italiens gegen Korea und Deutschland. Ursprünglich als Fernsehserie konzipiert, gelangte der Film schließlich aber in einer sechsstündigen Fassung in die internationalen Kinos. Beim Internationalen Filmfestival von Cannes 2003 wurde der Film mit dem ‘Prix Un Certain Regard’ ausgezeichnet. Bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises 2003 und des französischen Filmpreises César war Giordana als Bester Regisseur bzw. Bester Europäischer Film nominiert.

  2. IT (2009) | Familiendrama, Komödie
    5.9
    5.9
    61
    24
    Familiendrama von Giuseppe Tornatore mit Francesco Scianna und Gisella Marengo.

    Baarìa erzählt über das Leben in der gleichnamigen italienischen Stadt, von den 1920ern bis in die Gegenwart. In der italienischen Familiengeschichte wird eine sizilianische Familie über drei Generationen porträtiert: Von Peppinos Vater Cicco über Peppino selbst bis zu dessen Sohn Pietro. Der Zuschauer sieht die Stadt durch die Augen von Peppino (Francesco Scianna), der der Sohn des Schafhirten Cicco ist und in Baarìa lebt, wo er immer wieder mit sozialer Ungerechtigkeit konfrontiert wird. Der ehrgeizige Peppino widmet sich der kommunistischen Politik und eckt damit oft an. In Mannina (Margareth Madè) findet er seine große Liebe und jemanden, der bereit ist, mit ihm für seine Träume zu kämpfen.

    Der Film Baarìa ist eine Hommage des Oscar-Preisträgers Guiseppe Tornatore an seine sizilianische Heimat und ist voll von Erinnerungen an seine eigene Familie und deren Geschichte. Der Film ist gleichzeitig ein Porträt der politischen und sozialen Umwälzungen in Sizilien während des 20. Jahrhunderts. Baarìa durfte als erster italienischer Film seit 18 Jahren das Filmfest von Venedig eröffnen und wurde als bester fremdsprachiger Film für die Golden Globes nominiert.

  3. DE (2008) | Familiensaga, Drama
    5.2
    4.7
    48
    54
    Familiensaga von Heinrich Breloer mit Armin Mueller-Stahl und Iris Berben.

    Buddenbrooks – Ein Geschäft von einiger Größe

  4.  (2004) | Familiensaga, Drama
    ?
    Familiensaga von David Lister mit Luke Gallant und Richard E.Grant.

    Ein Film über die Geschichte einer Farm in Südafrika

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  6. DE (2006) | Drama, Familiensaga
    ?
    11
    2
    Drama von Edgar Reitz mit Nicola Schössler und Henry Arnold.

    Bei Heimat-Fragmente – Die Frauen handelt es sich um einen Film von Edgar Reitz, der die Heimat-Chroniken aus Schabbach in seiner Eigenschaft als Epilog vervollständigt.

  7. AT (2001) | Familiensaga, Biopic
    7.8
    35
    9
    Familiensaga von Heinrich Breloer mit Armin Mueller-Stahl und Monica Bleibtreu.

    Der TV-Dreiteiler Die Manns - Ein Jahrhundertroman verfilmt die Geschichte der literarischen Familie mit deutscher Starbesetzung, unter der Regie von Heinrich Breloer.

  8. DE (2009) | Familiensaga, Drama
    4.3
    2.3
    14
    7
    Familiensaga von Carlo Rola mit Iris Berben und Benjamin Sadler.

    Dreiteiliges historisches fiktionales Programm über die einstmals mächtigste deutsche Industriellenfamilie. Das historische Drama, das einen Zeitraum von 1900 bis 1967 umspannt, verbindet packende Emotionalität mit authentischer Geschichtsdarstellung. Es konzentriert sich dabei auf die beiden wichtigsten Gestalten der Krupp-Dynastie im 20. Jahrhundert, Bertha Krupp und ihren Sohn Alfried. Die dramaturgische Klammer des fiktionalen Films bildet ein heftiger Disput zwischen Bertha und Alfried im Jahre 1957, kurz vor Berthas Tod. Innerhalb dieses Rahmens werden - über Erinnerungen, Auseinandersetzungen und eine schrittweise Annäherung an die "wunden Punkte" der Familiengeschichte - die Glanzzeit und der Niedergang der Firma und der Familie Krupp in großen, chronologisch geordneten Rückblenden erzählt.