Die besten Heimatfilme - Vater-Sohn-Beziehung

  1. DE (2006) | Komödie, Drama
    Wer früher stirbt, ist länger tot
    7.1
    7.1
    274
    92
    Komödie von Marcus H. Rosenmüller mit Markus Krojer und Fritz Karl.

    In Wer früher stirbt, ist länger tot erfährt der junge Sebastian, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist. Nun will er alles unternehmen, um zu verhindern, dass er ins Fegefeuer kommt.

  2. US (1997) | Biopic, Drama
    7.1
    6.2
    302
    82
    Biopic von Jean-Jacques Annaud mit Brad Pitt und David Thewlis.

    In Sieben Jahre in Tibet begleiten wir den österreichischen Bergsteiger Heinrich Harrer während seinem Weg nach Tibet und seiner Freundschaft mit dem Dalai Lama.

  3. DE (2018) | Komödie, Kriminalfilm
    6.8
    5.9
    50
    29
    Komödie von Ed Herzog mit Sebastian Bezzel und Simon Schwarz.

    In der Krimi-Fortsetzung Sauerkrautkoma ermittelt Dorfpolizist Franz Eberhofer einmal mehr in Bayern nach einer Geschichte von Rita Falk. Diesmal muss er nicht nur einer möglichen Heirat ins Auge sehen, sondern sich auch fragen, ob sein Vater eine Frauenleiche versteckt hat.

  4. DE (2003) | Heimatfilm, Drama
    7
    15
    6
    Heimatfilm von Jo Baier mit Vadim Glowna und Tobias Moretti.

    Tirol, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Kinder vieler Bergbauern werden den Sommer über nach Schwaben geschickt, wo sie als Arbeitskräfte an Bauern vermittelt werden. Auch Kaspar, noch nicht einmal zehn Jahre alt, ist unter den "Schwabenkindern". Nachdem seine Mutter durch eine Lawine ums Leben gekommen ist, bleibt dem Vater nichts anderes übrig, als seinen Sohn wegzugeben, so schwer ihm dies auch fällt. Mit anderen Kindern aus dem Dorf macht Kaspar sich auf den Weg übers Gebirge, geführt von einem Kooperator, der die Schwabenkinder auf dem Ravensburger Markt an Bauern vermitteln soll. Über tief verschneite Passhöhen, karg gekleidet und mit Schuhen, die kaum vor Schnee und Kälte schützen können, frierend, verängstigt und voller Sorge vor dem Unbekannten im fremden Schwabendland kommen die Kinder nur mühsam vorwärts. Als sie nach entbehrungsreichen Wochen endlich in Ravensburg ankommen, werden sie auf dem Markt wie kleine Sklaven feilgeboten. Kaspar trifft es hart: Ihn wählt der Bauer Steinhauser aus, der sich als brutaler Tyrann entpuppt. Für den Jungen beginnt eine Zeit des Leidens. Kaspar kommt 1908 als Erwachsener zurück in sein Dorf. Seine Familie hat ihn längst für tot erklärt. Der Vater, den sein Gewissen und der Kummer um den verlorenen Sohn fast das Herz gebrochen hat, liegt im Sterben. Doch es bleibt noch Zeit für die Versöhnung.