Die besten Inszenierten Dokumentarfilme - Zeitreise
- Störung?41Drama von Constantin Hatz.
In seinem Film Störung arbeitet der Filmemacher Constantin Hatz den Selbstmord seines besten Freundes auf. Der hinterlässt ihm 2015 vor dem eigenen Freitod extra "Notizen über seine Existenz", zusammen mit seinen Abschiedsworten: "Suizid. Keine Obduktion nötig. Notizen an Constantin Hatz übergeben."
Nun blickt Constantin Hatz zurück auf das Leben des Freundes, der in jungen Jahren vor dem Jugoslawienkrieg floh. Insbesondere fünf Abschnitte beleuchtet er mit Laien und Schauspielenden: mit einem Lastwagenfahrer, in einer Unterkunft für Arbeiter, mit einem Holzfäller, einer Krankenschwester und einer Schauspielerin am Theater. (ES)
- Die andere Seite von allem - Eine politischeGeistergeschichte7.28622Inszenierter Dokumentarfilm von Mila Turajlic.
In Die andere Seite von allem wirft Mila Turajlic einen Blick in ihre Familiengeschichte und hinterfragt die Geschehnisse in Serbien.
- Das gibt's nie wieder - That'sEntertainment7.6153Musical von Jack Haley Jr. mit Fred Astaire und Bing Crosby.
Nostalgie, Tanz, unvergessene Musik - That's Entertainment. Sie sehen das Beste vom Besten, die ganz großen Stars: Fred Astaire, Ginger Rogers, Frank Sinatra oder Liza Minnelli ... der Film zeigt Ausschnitte aus den 100 schönsten Musicals, ein einmaliges, faszinierendes Erlebnis!
- Everything WillChange5.76.5157Drama von Marten Persiel mit Jessamine-Bliss Bell und Jacqueline Chan.
In der dokumentarisch angelegten Fiktion Everything Will Change von Marten Persiel blicken im Jahr 2054 drei Freunde auf die Veränderung ihres Heimatplaneten zurück.
- How to Build a TimeMachine?131Inszenierter Dokumentarfilm von Jay Cheel.
Dokumentarfilmer Jay Cheel widmet sich in How to Build a Time Machine dem Thema Zeitreise.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- LouAndreas-Salomé6.23.5389Doku-Drama von Cordula Kablitz-Post mit Katharina Lorenz und Alexander Scheer.
Das Doku-Drama Lou Andreas-Salomé widmet sich dem Leben der russisch-deutschen Autorin, die in ihrer Zeit den Umgang mit Freud, Nietzsche und Rilke pflegte.