Die besten Komödien aus Irland - Schüchternheit

Du filterst nach:Zurücksetzen
KomödieSchüchternheitIrland
  1. Brendan trifft Trudy
    6
    11
    1
    Romantische Komödie von Kieron J. Walsh mit Peter McDonald und Flora Montgomery.

    Wenn der liebenswert-spleenige Brendan (Peter McDonald) nachts bäuchlings in einer Pfütze landet, dann heißt das keineswegs, dass er betrunken ist. Er ist ein Filmfreak, und wenn er mal nicht weiter weiß, rettet er sich gern in eine Pose, die er seinen Leinwandhelden abgeschaut hat. Früher hat der schüchterne Lehrer seine Zeit mit Diktaten, Chorproben und einsamen Videoabenden verbracht, doch damit ist vorläufig Schluss. Denn seitdem die quirlige, selbstbewusste Trudy (Flora Montgomery) in sein Leben getreten ist, steht Brendans Welt Kopf. Von ihr läßt er sich zu Dingen hinreißen, die er sich vorher niemals zugetraut hätte: wilde Partys feiern, Schmiere stehen bei nächtlichen Raubzügen, Widerstand gegen die Staatsgewalt und vor allem – leidenschaftlicher, impulsiver Sex.

  2. 5.4
    5.8
    13
    5
    Romantische Komödie von Stephen Burke mit Sally Hawkins und Tom Riley.

    Es wird viel geheiratet in der irischen Komödie Happy Ever Afters: Die resolute Maura (Sally Hawkins) will, sehr zum Unwillen ihrer Tochter Molly, eine Zweckheirat mit dem Afrikaner Wilson eingehen, um dessen Abschiebung zu verhindern. Freddie (Tom Riley) auf der anderen Seite, ist im Begriff die neurotische Sophie zu ehelichen – zum zweiten Mal. Die Schwierigkeiten sind vorprogrammiert, als die beide chaotischen Hochzeitgesellschaften im gleichen Hotel absteigen. Sophie glaubt, dass Freddie ein Auge auf Maura geworfen hat, die Einwanderungsbehörde erklärt sich ebenfalls nicht ganz einverstanden mit den Vorgängen und da ist auch noch Mauras Begegnung mit drei trunkenen Lesbierinnen, die erklärt werden möchte, bevor es heißen kann: Und sie lebten happy ever after…

    Eine Hochzeit, aberwitzige Situationen und Verwechslungen en masse – die Zutaten für eine Screwball-Komödie der alten Schule sind bei Happy ever after alle mit im Topf. Regisseur und Autor Stephen Burke nennt als Inspirationen für seine Komödie denn auch Klassiker wie Manche mögen’s heiß, Vier Hochzeiten und ein Todesfall und Philadelphia Story – Die Nacht vor der Hochzeit.