Die besten Martial-Arts-Filme - Verlust der Eltern

  1. Kung Pow: Enter the Fist
    6.2
    4.8
    93
    39
    Komödie von Steve Oedekerk mit Steve Oedekerk und Tad Horino.

    Eine euterschwingende Ninja-Kuh, französisch-sprechende Aliens, Karatekämpfer mit schlechten 70er-Jahre-Frisuren. Das sind nur ein paar der vielen harten Prüfungen, die der Kämpfer "The Chosen One" in Kung Pow: Enter the Fist bestehen muss, bevor er seinen Erzfeind Master Pain zur Strecke bringen kann. Regisseur und Hauptdarsteller Steve Oedekerk kombiniert neue Szenen digital mit alten Martial-Arts-Schinken.

  2. US (1994) | Kampfsportfilm, Komödie
    3.6
    3.4
    26
    27
    Kampfsportfilm von Christopher Cain mit Pat Morita und Hilary Swank.

    Miyagi, der japanische Karatemeister, hat eine junge Rebellin im Haus. Julie, Tochter einer befreundeten Familie, soll bei Miyagi von ihrem jugendlichen Zorn loskommen. Doch schon bald wird Julie von ihren neuen Mitschülern brutal traktiert. Wildentschlossen bittet sie Miyagi um einige Tricks im "Knochenbrechen". Miyagi erklärt das aufmüpfige Mädchen zu seiner Meisterschülerin - und ahnt nicht, was damit auf ihn zukommt.

  3.  (1982) | Actionfilm, Eastern
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    Actionfilm von Godfrey Ho mit Jack Lam und Steve Ho.

    Erzählt wird die Geschichte eines Mannes, der weit gereist ist, um seine Kampftechnik zu perfektionieren. Nun kann er seine Bestimmung erfüllen: den Mann töten, der seine Eltern auf dem Gewissen hat. Doch der wartet bereits, unterstützt von gewalttätigen Kriegern…