Die besten Musikdokumentationen - Party

  1. Michel Petrucciani - Leben Gegen die Zeit
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    Musikdokumentation von Michael Radford mit Michel Petrucciani.

    Michel Petrucciani – Leben Gegen die Zeit – Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt. Seine Musik war zeitlose Magie, sie kam direkt aus seiner Seele. Alle, die das Glück hatten ihm zu begegnen, schwärmen noch heute von seiner Ausstrahlung und seiner Lebensenergie. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Jazz-Schallplatten zu verkaufen als viele seiner Idole, spielte in allen großen Konzertsälen dieser Welt, das Berliner Publikum begeisterte er mit seinen Konzerten in der Philharmonie. Von seiner Glasknochenkrankheit ließ er sich nicht abhalten, ein international bekannter Künstler zu werden und alles zu erreichen, was in diesem Leben lohnenswert scheint: Ruhm, Ehre, Berühmtheit, Frauen, Geld, Familie. – bis zum Jahr 1999, als er an einer Lungenentzündung in New York starb.

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    Dokumentarfilm von Lilian Franck und Robert Cibis.

    In Fuck Fame legt eine junge Frau als Elektro-Rap-Ikone im Internet eine steile Karriere hin, muss sich aber, nachdem sie all ihre Träume verwirklicht hat fragen, ob sie wirklich ihr Ziel erreicht hat.

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    Musikdokumentation von Jonathan Caouette.

    In einer Ferienanlage im Strandbad Camber Sands an der Süd-Küste Englands findet seit 1999 in der Nebensaison eines der außergewöhnlichsten Musik-Festivals statt: das "All Tomorrow's Parties" bietet eine einmalige Mischung aus aktueller Pop-Musik jenseits des Mainstreams und Pauschal-Urlaubs-Flair. Jede Ausgabe wird dabei von einer anderen Band oder einem Einzel-Künstler kuratiert, die für die komplette Auswahl des Line-Ups verantwotlich sind. Diese DIY-Doku gibt in einer bunten Materialsammlung aus Handy-Videos von Fans und Super8-Urlaubsfilmen bis zu professionellen Konzert-Aufnahmen, zusammengestellt von Jonathan Caouette, einen mitreißenden Einblick in ein einzigartiges, vor kreativem Wahnsinn überbordendes musikalisches Parallel-Universum.

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    Musikdokumentation von Kevin Mann.

    Der Electric Daisy Carnival begann 1997 mit einigen tausend Besuchern und entwickelte sich über die Jahre zu dem größten Festival für elektronische Musik in den USA. Die Dokumentation ESC 2013: Under the Electric Sky lässt das Festival von 2013 erneut aufleben. Der Film legt einen besonderen Schwerpunkt auf die aufwendigen Lichtinstallationen und Pyrotechnik, die das Markenzeichen der Veranstaltung sind. Veranstalter sowie Besucher, die an diesem utopischen Ort nach Eskapismus suchen, kommen in Interviews zu Wort. Premiere feierte die Indie-Doku auf dem Sundance Festival 2014.