Die besten Mysterythriller aus Frankreich

  1. ES (2019) | Drama, Thriller
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    4
  2. TN (2013) | Tragikomödie, Drama
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    3
    Tragikomödie von Kaouther Ben Hania mit Jallel Dridi und Moufida Dridi.

    Die Mockumentary Das Phantom von Tunis beschäftigt sich mit einem
    legendären Vorfall in Tunesien: Ein Mann soll Frauen auf dem Motorrad mit einem Rasiermesser in der Hand verfolgt haben.

  3. DE (2017) | Drama, Mysterythriller
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    1
    1
  4. BE (2015) | Thriller, Drama
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    11
    Thriller von Clément Cogitore mit Jérémie Renier und Kévin Azaïs.

    Afghanistan 2014. Während sich die Truppen auf den Rückzug vorbereiten, ist Captain Antares Bonassieu und seine Einheit auf einer Überwachungsmission in einem entlegenen Tal an der pakistanischen Grenze. Trotz ihrer Entschlossenheit verlieren sie immer mehr die Kontrolle über den vermeintlich ruhigen Sektor, bis dann sogar in der Nacht Soldaten auf mysteriöse Weise verschwinden.

  5. FR (2001) | Thriller, Mysterythriller
    4.7
    8
    3
    Thriller von Antoine de Caunes mit Guillaume Canet und Asia Argento.

    Antoine ist ein hervorragender Schnorrer, der die seltene Gabe hat, sich bei den exklusivsten Parties in Paris den Eintritt zu erschleichen. So ist er immer an den Topadressen vertreten. Dabei hilft ihm die Behauptung, mit dem bekannten Partylöwen Jordan befreundet zu sein. Zufällig bekommt er den Auftrag, dieses mysteriösen Jordan zu finden - und entdeckt dabei die wunderschöne und geheimnisvolle Violaine. Seltsame, erotische wie grausame Träume verfolgen Antoine, seit er ihr begegnet ist, und seine Faszination bringt ihn bald in tödliche Gefahr.

  6. FR (2005) | Mysterythriller, Drama
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    1
    Mysterythriller von Laurent Carcélès mit Maruschka Detmers und Andréa Ferréol.

    Nach der Scheidung von ihrem Mann zieht Alice Vernon mit ihrem Sohn Lucas, zehn Jahre alt, von Paris in eine Kleinstadt nahe Lille im Norden Frankreichs. Lucas' Vater lebt und arbeitet in Westafrika. Alice ist bei einem Verlag tätig und hat ein Liebesverhältnis mit dem verheirateten Verlagsleiter. Eines Morgens erscheint Lucas nicht in der Schule. Die Suche nach dem vermissten Jungen beginnt. Die Polizistin Karine, traumatisiert durch den ein Jahr zurückliegenden Sexualmord an einem 11-jährigen Jungen, der nicht aufgeklärt werden konnte, leitet die Ermittlungen. Ein Kreis von Verdächtigen tut sich auf. Viele Spuren führen auch zu dem zurückliegenden Sexualmord. Einer der Verdächtigen, der Makler Gérard Férreux, Vater zweier Kinder, war in der Vergangenheit von einer Schülermutter der Pädophilie bezichtigt worden. Obwohl er unschuldig ist, nimmt er sich das Leben, aus Angst, dass seine Homosexualität ans Tageslicht kommt. Schließlich wird selbst die Mutter von Lucas als mögliche Täterin in Betracht gezogen. Als sie schließlich noch ihren Job verliert, macht sich Alice selbst auf die Suche nach ihrem Sohn. Der einzige Freund, den Alice zu haben scheint, ist der Buchhändler Didier. Aber auch er gerät ins Zwielicht: Die Polizei findet heraus, dass er als Betreuer in einem Jugendzentrum gearbeitet hat, in dem es eine Pädophilen-Affäre gab. Alice durchlebt ein Kaleidoskop der Gefühle: Angst, Misstrauen, Verzweiflung, Schuld, Leere, aber auch Hoffnung und Wärme. Schreckliche Visionen quälen sie, verzweifelt klammert sie sich an die Hoffnung, dass Lucas lebt - bis ein Junge tot im Kanal gefunden wird.

  7. CH (1998) | Mysterythriller, Drama
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    2
    Mysterythriller von Fredi M. Murer mit Hanspeter Müller und Lilo Baur.

    Als in einer Vollmondnacht zwölf Kinder aus unterschiedlichen Regionen der Schweiz ohne jede Spur verschwinden, glaubt Kommissar Wasser zunächst an einen professionell organisierten Verbrecherring. Doch die Lösegeldforderungen bleiben aus, stattdessen erhalten die betroffenen Eltern einen Brief mit einem Ultimatum: Sollten Sie ihr Verhalten gegenüber Mutter Natur nicht auf der Stelle ändern, werden in der nächsten Vollmondnacht doppelt so viele Kinder verschwinden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn bis der Mond das nächste Mal seine volle Größe erreicht, bleiben nur noch sechs Tage.

  8. FR (2007) | Drama, Thriller
    6.4
    7
    Drama von Laurent de Bartillat mit Sylvie Testud und Jean-Pierre Marielle.

    Lucie studiert Kunstgeschichte und arbeitet versessen daran, die Identität einer Frauenfigur in mehreren Bildern Watteaus zu enträtseln, die nur von hinten zu sehen ist. Dem Kunsthistoriker Dussard bleibt dieses leidenschaftliche Interesse nicht verborgen. Er selbst war dieser Frage als Watteau-Spezialist einst nachgegangen, setzte Karriere und Privatleben dafür aufs Spiel und kam dennoch zu keinem Ergebnis. Gerade deshalb warnt er Lucie davor, sich zu verrennen. Als Lucie sich in den taubstummen Vincent verliebt, kommt sie unerwartet mit ihrer Suche weiter. Er führt sie zu einem Haus, das auf dem Bild eines ähnlich malenden Zeitgenossen Watteaus namens Openord dargestellt ist. Außerdem lehrt Vincent sie, den eigenen Sinnen zu trauen und das Verborgene hinter dem Alltäglichen zu entdecken. Langsam entschlüsselt Lucie immer mehr Details aus dem Leben Watteaus und Openords und entdeckt erstaunliche Parallelen. Doch den Schlüssel zum Geheimnis der beiden Maler und der unbekannten Frau hält sie erst in Händen, als sie ein kleines Gemälde Openords ersteigert.

  9. 6.6
    6
    4
    Mysterythriller von Nicole Garcia mit Daniel Auteuil und Géraldine Pailhas.

    Alles beginnt mit einem Ausrutscher: Jean-Marc versäumt eine Prüfung im zweiten Jahr seines Medizinstudiums, doch aus Scham und Angst vor Gesichtsverlust macht er weiter wie zuvor. Er besucht die Vorlesungen, ohne weitere Prüfungen abzulegen, und gibt schließlich vor, als Arzt bei der Weltgesundheitsorganisation zu arbeiten. Sein Leben scheint perfekt: als Ehemann der schönen Christine, Vater von zwei aufgeweckten Kindern, anerkannt im Freundeskreis und bewundert für seine Karriere - doch dann droht das Lügengerüst zusammenzubrechen, und Jean-Marc sieht rot. Anstatt mit seiner Familie und seinen Freunden reinen Tisch zu machen, läuft er Amok. Er löscht diejenigen aus, die ihn lieben und denen er nicht mehr unter die Augen zu treten wagt, würden sie die Wahrheit erfahren. Der Film erzählt die letzten Wochen vor dem Unglück und die Momente unmittelbar nach der Katastrophe; er lässt die Zuschauer förmlich in das Unbehagen der Hauptfigur eintauchen. Ein perfektes Leben zeigt die Verzweiflung eines Menschen, der in seinem selbst gestrickten Netz aus Lügen ins Straucheln gerät, der die Kontrolle und den Verstand verliert - aber er erzählt auch von der Familie und den Freunden, die jahrelang nicht richtig zugehört haben, nicht richtig hingeschaut haben.