Die besten Reisedokumentationen der 2000er

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Reisedokumentation2000er
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
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    Reisedokumentation von Linda Jablonská.

    Ein tschechisches Reisebüro bietet eine »Reise ins Unbekannte« an, eine Rundreise durch Nordkorea. So macht sich, fast zum erstenmal nach 1989, eine Gruppe von ganz normalen tschechischen Touristen auf den Weg in die Demokratische Volksrepublik Korea.

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    Reisedokumentation von Davide Ferrario.

    Eine Dokumentation über Primo Levis Rückkehr aus Auschwitz nach Italien, die ihn zehn Monate durch das zerstörte Osteuropa führte.

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    Reisedokumentation von Maximilian Semsch mit Maximilian Semsch.

    Die Reisedokumentation What a Trip - mit 15 km/h bis ans Ende der Welt führt Maximilian Semsch in sieben Monaten über 13.500 Kilometer auf seinem Fahrrad von München bis nach Singapur. Die Doku wurde unter anderem mit dem Bayrischen Nachwuchsfilmpreis ausgezeichnet. (ES)

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    Reisedokumentation von Gaël Métroz.

    Gaël Métroz ist ein junger Filmemacher aus Genf und ein großer Fan von seinem Landsmann Nicolas Bouvier und dessen Reiseberichten. Bouvier startete 1953 zusammen mit Thierry Vernet eine Reise in den fernen Osten: Von Genf aus über die Türkei, durch den Iran bis nach Kabul - in einem Fiat Topolino. Später reiste er weiter nach Sri Lanka und kehrte danach zurück nach Genf.

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    Dokumentarfilm von Johan van der Keuken.

    “If I cant create images, I’m dead”. Der herausragende niederländische Dokumentarfilmer Johan van der Keuken macht sich auf eine letzte große Reise rund um die Welt, nachdem er mit unheilbarem Krebs diagnostiziert wurde. Seine Suche nach alternativen Heilmethoden ist dabei kontrapunktisch mit dem freejazz-artigen Fluß des Films verwoben, so dass unerwartete Juxtapositionen und Verweise entstehen.

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