Die besten Schicksalsdramen - Emanzipation

  1. US (1991) | Thriller, Buddy-Film
    Thelma & Louise
    7.3
    6.9
    412
    101
    Thriller von Ridley Scott mit Brad Pitt und Susan Sarandon.

    Thelma & Louise ist ein amerikanischer Roadmovie aus dem Jahre 1991 über Emanzipation, Unterdrückung und Frauenfreundschaft. Aus einer spontanen Wochenendfahrt wird ein Abenteuer, in dem sich die beiden engen Freundinnen mit der unterdrückenden und sexistischen Männerwelt anlegen.

  2. ES (2009) | Drama, Schicksalsdrama
    6.6
    6.7
    224
    64
    Drama von Alejandro Amenábar mit Rachel Weisz und Max Minghella.

    Im historischen Drama Agora – Die Säulen des Himmels muss sich Rachel Weisz im Antiken Alexandria als Astronomin Hypatia nicht nur gegen ihre christlichen Feinde durchsetzen.

  3. 7
    6.7
    90
    21
    Erotikfilm von Fernando León de Aranoa mit Candela Peña und Micaela Nevárez.

    Nach "Montags in der Sonne" ist "Princesas" der neue Film von Regisseur Léon de Aranoa mit Candela Peña und Micaela Nevárez, die mit dem spanischen GOYA für die beste Haupt- und Nebenrolle ausgezeichnet wurden. Ebenfalls GOYA-prämiert wurde der Titelsong von Manu Chao. Der Film lief in Spanien mit über 1 Millionen Zuschauer bereits überaus erfolgreich im Kino. Princesas erzählt von zwei Frauen in Madrid, zwei Huren, zwei Prinzessinnen. Caye ist knapp dreißig, die Prinzessin von nebenan, mit frecher Ponyfrisur und eigenwilligem Charme. Zulema kommt aus der Dominikanischen Republik, eine Immigrantin ohne Papiere, eine Prinzessin im Exil. Anfangs stehen sie auf unterschiedlichen Seiten in einer Welt, die wenig Platz für Träume lässt. Doch bald werden sie zu Komplizinnen, Prinzessinnen auf der Suche nach ihrem Königreich.

  4. ES (2009) | Schicksalsdrama, Drama
    6.2
    4.5
    115
    113
    Schicksalsdrama von Sönke Wortmann mit David Wenham und John Goodman.

    Johanna Wokalek ist Die Päpstin - eine Frau, die im neunten Jahrhundert als Mann verkleidet in das höchste Amt der christlichen Kirche gewählt wird.

  5. FR (2006) | Drama, Schicksalsdrama
    7.1
    8
    1
    Drama von Gérald Hustache-Mathieu mit Sophie Quinton und Miou-Miou.

    Die 21-jährige Avril, die als Neugeborenes im Kloster ausgesetzt wurde, im Mikrokosmos des kleinen französischen Nonnenkonvents abgeschirmt vor der Welt aufgewachsen. Ihr einziger persönlicher Zufluchtsort vor der christlichen Disziplin ist die Malerei. Schließlich erachtet die Oberin Marie-Joseph sie für bereit, die zweiwöchigen Exerzitien in der Abgelegenheit anzutreten. Dies ist die Voraussetzung, um anschließend das ewige Gelübde abzulegen. Schwester Bernadette hingegen rät ihr, vorher noch das weltliche Leben auszuprobieren, um zu wissen, auf was sie verzichtet. Avril tritt die Exerzitien in der einsamen Kapelle trotz des Rates an. Als ihr Schwester Bernadette unter vorgehaltener Hand mitteilt, dass sie einen Zwillingsbruder hat, beschließt Avril, die Einkehr zu unterbrechen, um ihren Bruder zu suchen. Am Straßenrand wird sie von einem attraktiven Mann aufgegabelt. Gemeinsam mit Pierre fährt sie in die Normandie, wo ihr Bruder mit seiner Freundin Urlaub am Strand machen soll. Doch die Freundin entpuppt sich als Freund, und Homosexualität und körperliche Freizügigkeit sind nicht das Einzige, was die unschuldige junge Frau zum Staunen bringt. Avril lernt zum ersten Mal Dinge wie den Umgang mit Männern, das Schwimmen im Meer, ausgelassenes Tanzen und Malen auf großflächigen Leinwänden kennen. Sie mag dieses neue Leben und trägt ihre Nonnentracht immer seltener. Auch Pierre mag sie immer mehr und eine zarte und stille Liebe entfaltet sich. Als die zwei Wochen fast um sind, begleiten die drei jungen Männer Avril zurück zu ihrer Exerzitienstätte, der kleinen Kapelle. Es stellt sich dann heraus, dass Schwester Bernadette die Mutter der Zwillinge ist und diese aus Trauer über den von ihr verursachten Unfalltod des Vaters zur Adoption freigeben wollte. Sie selbst hat sich damals Oberin Marie-Joseph anvertraut und das ewige Gelübde abgelegt. Die Oberin des Konvents hatte aber nur den männlichen Zwilling in ein Waisenhaus gegeben. Avril hatte sie im Kloster behalten, um mit ihr eine potenzielle Heilige heranzuziehen. In der Kapelle gesteht Bernadette Avril und ihrem Bruder offen, dass sie deren Mutter ist. Oberin Marie Joseph will unbedingt an den Plänen festhalten, dass Avril Nonne wird. In einer Kurzschlussreaktion greift die Oberin Bernadette tätlich an, da Bernadette ihres Erachtens ihre Tochter zu sehr an weltliche Dinge herangeführt hat. Avril geht spontan dazwischen, um ihre Mutter zu schützen, dabei wird sie gefährlich verletzt.

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  7. 5.8
    11
    7
    Schicksalsdrama von Kunal Kohli mit Aamir Khan und Kajol.

    Zooni ist von Geburt an blind und lebt von ihren Eltern wohlbehütet in einem kleinen Dorf in Nordindien. Als sie ertsmals auf sich allein gestellt nach Dehli reist, verliebt sie sich prompt in den charmant widerspenstigen Reisebegleiter Rehan. Doch die junge, leidenschaftliche Liebe währt nicht lange: Rehan kommt bei einem Bombenattentat ums Leben. Nach der Nachricht seines tragischen Todes, zieht sich Zooni nach Kaschmir zurück und bringt dort einen Sohn zur Welt. Acht Jahre später steht Rehan schwer verletzt in Uniform vor ihrer Tür. Sie erkennt ihn nicht gleich, obwohl oder gerade weil sie mittlerweile ihr Augenlicht zurückgewonnen hat. Als er sich ihr offenbart, scheint das Verwirrspiel erst zu beginnen. Denn in Wahrheit kämpft Rehan als Terrorist für die Freiheit Kaschmirs und ist auf seiner letzten Mission. Zooni muss sich entscheiden - zwischen richtig und falsch, für ihre Liebe oder das Leben. Doch was bedeutet das, wenn man liebt? Fünf Jahre haben weltweit Bollywood-Fans auf Kajols Comeback gewartet. Sie beging es mit einem Donnerschlag: FANAA ist eine intelligente und mutige Mischung aus klassischem Bollywood-Drama und Politthriller. Selten gab es vor der Kamera ein so intensives Spiel und ein berührenderes Paar als Aamir Khan und Kajol.