Die besten Filme aus Spanien - Biologie

  1. ES (1976) | Gruselfilm, Mysterythriller
    Ein Kind zu töten
    7.1
    7.6
    312
    52
    Gruselfilm von Narciso Ibáñez Serrador mit Lewis Fiander und Prunella Ransome.

    Ein kleines spanisches Küstenstädtchen im Sommer: Aus dem Reisebus steigen Tom und seine hochschwangere Frau Evelyn, die vor der Geburt ihres Kindes noch ein paar ruhige Tage am Meer verbringen wollen. Ziel ihrer Reise ist ein kleines Fischerdorf auf der abgelegenen Insel Almanzora - vier Stunden entfernt vom geschäftigen Trubel des Festlands. Als beide im kleinen Hafen anlegen, werden sie von einer Gruppe spielender Kinder empfangen. Alles scheint friedlich. Doch als sie durch die Gassen des kleinen Dörfchens schlendern, kommt ihnen alles seltsam ruhig und verlassen vor. Kein Erwachsener ist zu sehen. Offenbar sind alle auf einem Fest am anderen Ende der Insel. Aber dann wird Tom Zeuge eines unfassbaren Vorfalls. Irgendetwas stimmt nicht mit den Kindern.

  2. ES (2022) | Thriller, Drama
    6.8
    7.8
    99
    9
    Thriller von Rodrigo Sorogoyen mit Denis Ménochet und Marina Foïs.

    Im spanisch-französischen Psychothriller Wie wilde Tiere zieht das Pärchen Antoine (Denis Ménochet) und Olga (Marina Foïs) aufs galizische Land, um dort den Tourismus und den nachhaltigen Ackerbau anzukurbeln. Sie wollen sich voll und ganz auf umweltfreundliche Landwirtschaft konzentrieren, was den Anwohnern allerdings sauer aufstößt, nicht zuletzt, weil Antoine sich gegen die Pläne für eine Windkraftanlage in der Gegend ausspricht. Die Spannungen steigen immer weiter, bis sie schließlich in Gewalt ausarten. (SR)

  3. ES (2008) | Heimatfilm, Drama
    5.3
    6.4
    13
    5
    Heimatfilm von José Antonio Quirós und José Antonio Quirós mit Celso Bugallo und Gary Piquer.

    Ein Kälbchen wird geboren. Wackelig steht es auf den Beinen. Und schon wird alle Hoffnung in das junge Rind gesetzt: Die Bauern geben ihm den Namen Kyoto, um ihrem festen Glauben an die Schließung des Kohlekraftwerkes Ausdruck zu verleihen, die sie sich von der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls durch die spanische Regierung erhoffen. Seit 30 Jahren kämpft der Dorfbewohner Federico nun schon gegen die Dreckschleuder, die das paradiesische, spanische Tal bedroht. Bis es soweit ist, kämpft er quasi gegen Windmühlen, er baut Apparaturen für Kirschbäume gegen die Asche, die vom Himmel fällt und Flora und Fauna vergiftet. Durch eine Panne an seinem Wohnmobil bleibt der schottische Tourist Ferguson für einige Zeit im Tal hängen und begleitet die Dorfbewohner in ihrem Kampf gegen die giftige Anlage. Eine Liebesromanze trägt auch nicht zur Entspannung der Lage bei. Er erlebt auch die Konflikte der Menschen miteinander. Diejenigen, die das Kraftwerk geschlossen sehen wollen, zerstören für die anderen ihre sicheren Arbeitsplätze. Eine Umweltkomödie in der Tradition des Programmkinohits "Local Hero".

  4. 4.7
    4.8
    10
    7
    Gaunerkomödie von Philippe Condroyer mit Jean Bouise und Jean-Pierre Talbot.

    Tim und Struppis zweites Abenteuer führt die beiden nach Spanien. Dort wollen sie den genialen Wissenschaftler Professor Zalamea besuchen. Dieser entwickelt gerade eine blaue Orange, die in der Lage sein soll, in der Wüste zu wachsen. Als jedoch Zalamea und ein befreundeter Professor spurlos verschwinden, sind Tim, Struppi und der mitgereiste Kapitän Haddock gefordert, die beiden Forscher wiederzufinden. Auf der Suche nach den Vermissten geraten sie einer internationalen Verbrecherbande auf die Spur, die sich die blaue Orange unter den Nagel reißen will.