Die besten Filme aus Südkorea - See

  1. Frühling, Sommer, Herbst, Winter und ... Frühling
    7.7
    7.6
    597
    50
    Coming of Age-Film von Ki-duk Kim mit Yeong-su Oh und Ki-duk Kim.

    Niemand ist immun gegen die Mächte der wechselnden Jahreszeiten und des jährlich wiederkehrenden Zyklus von Geburt, Wachstum und Verfall. Auch nicht der alte Mönch und sein Schüler, die sich eine Einsiedelei teilen, welche inmitten eines von Bergen umgebenen Sees liegt. Während um sie herum die Jahreszeiten ihren Lauf nehmen, ist jede Lebensphase der beiden Mönche von einer Intensität durchdrungen, die sie zu einer tieferen Spiritualität führt – und in eine Tragödie. Denn auch ihnen ist es nicht möglich, sich dem Strudel des Lebens zu entziehen, den Begierden, dem Leiden und den Leidenschaften, die von uns allen Besitz ergreifen… (omdb)

  2. KR (2000) | Drama
    6.7
    7.3
    149
    31
    Drama von Ki-duk Kim mit Jung Suh und Yoosuk Kim.

    Eine bezaubernd schöne, mysteriöse junge Frau lebt am Ufer eines Sees und versorgt Angler mit Lebensmitteln, Ködern und käuflicher Liebe. Die Urlauber, vor allem Männer, wohnen in winzigen Hütten auf schwimmenden Plattformen und vertreiben sich die Zeit mit Angeln, Kartenspielen, Saufen und Sex. Der zuletzt eingetroffene Gast ist auf der Flucht. Er hat seine Frau aus Eifersucht getötet und ist hierher gekommen, um zu sterben. Zwischen der geheimnisvollen Schönheit und dem Mörder wächst eine bizarre, von äußerst gewalttätiger Sexualität geprägte Leidenschaft, aus der es für beide kein Entkommen gibt.

  3. CA (2005) | Thriller, Horrorfilm
    3.9
    8
    11
    Thriller von Andrew C. Erin mit Fay Masterson und Sandrine Holt.

    Um Sam, die noch immer nicht über den Tod ihres Vaters hinweggekommen ist, mal wieder so richtig aufzupäppeln, beschließen ihre Freunde, mit ihr gemeinsam ein Wochenende an jenem abgelegenen See zu verbringen, in dessen Umgebung Sam ihre gesamte Kindheit verbracht hat. Zunächst bestimmt noch feuerscheingetränkte Lagerromantik das Szenario: Kate fängt etwas mit dem gutgebauten einheimischen Jesse an und der schwule Dominik versucht sich in der hohen Kunst des Gruselmärchenerzählens. Richtig schaurig wird es aber erst, als Sam eine lokale Legende um einen nie gefassten Psychokiller zum Besten gibt und anschließend auch noch einen Besuch in genau der heruntergekommenen Bruchbude einfordert, in der dieser seine ersten Opfer gefunden haben soll. Als die abenteuerlustige Truppe dann auch noch ein Tagebuch entdeckt, ist es mit der Harmlosigkeit des bisher so gemütlichen Trips endgültig vorbei.