Die besten Filme der 1990er - Verehrer

  1. AU (1994) | Road Movie, Musikfilm
    Priscilla - Königin der Wüste
    7.1
    6.7
    182
    25
    Road Movie von Stephan Elliott mit Hugo Weaving und Guy Pearce.

    Drei kauzige Travestiekünstler haben es satt, vom verwöhnten Publikum der Millionenstadt Sydney nicht entsprechend gewürdigt zu werden. Also machen sich die jungen Schwulen Tick und Adam gemeinsam mit dem alternden Transsexuellen, Bernadette, mit einem Bus auf die Reise durch das australische Outback, wo sie die ultimative Herausforderung suchen.

  2. 7.1
    6.4
    109
    16
    Romantische Komödie von Michael Radford mit Philippe Noiret und Massimo Troisi.

    In Der Postmann freundet sich ein ungebildeter Postbote mit Philipe Noiret als Schriftsteller Pablo Neruda an. Von ihm erlernt er die Macht der Poesie.

  3. ?
    17
    3
    Schwarze Komödie von Brad Anderson mit Hope Davis und Philip Seymour Hoffman.

    Next Stop Wonderland ist eine romantische Komödie von Regisseur Brad Anderson.
    Krankenschwester (Hope Davis) und anstrebender Meeresbiologe (Alan Gelfant) schlagen sich mit beruflichen und persönlichen Problemen herum, und haben Pech in der Liebe. Öfters sind sie zur selben Zeit am selben Ort, ohne sich jedoch zu treffen. Dabei wären sie doch das pefekte Liebespaar…

  4. 6.9
    7.3
    40
    4
    Martial-Arts-Film von Hark Tsui mit Xin Xin Xiong und Moses Chan.

    In The Blade - Das zerbrochene Schwert ist On ein einfacher Arbeiter in einer Schwertfabrik, der sich auf einen Rachefeldzug begibt, nachdem er den Mörder seines Vaters ausmachen konnte. 

  5. US (1994) | Komödie
    5.3
    5.2
    14
    16
    Komödie von Steve Miner mit Gérard Depardieu und Katherine Heigl.

    Ganz und gar nicht cool bleibt Nicoles (Katherine Heigl) Vater André (Gérard Depardieu) in Daddy Cool als sich die 14-Jährige beim gemeinsamen Vater-Tochter-Urlaub in den hübschen Beachboy Ben (Dalton James) verguckt. Um ihr wahres Alter zu vertuschen und vor dem älteren Ben nicht zugeben zu müssen, dass sie Urlaub mit ihrem Vater macht, gibt die pubertierende Nicole ihren Vater mal eben so als ihren reifen Liebhaber aus. Um seiner Tochter nach der Scheidung wieder näher zu kommen, willigt André in Nicoles Farce ein, doch spricht sich die ungewöhnliche ‘Beziehung’ schnell im gesamten Hotel herum…

    Steve Miners Daddy Cool ist die US-amerikanische Neuverfilmung des französischen Films Mein Vater, der Held (Mon père, ce héros), der drei Jahre zuvor erschienen war. Bereits im Original hat Gérard Depardieu die Rolle des Vaters übernommen. Disney hatte sich die Filmrechte zum späteren Daddy Cool für eine knapp halbe Million US-Dollar gesichert, bevor der französische Film überhaupt in den USA erschienen war. Ursprünglich trug Daddy Cool den amerikanischen Titel My Father the Hero. Da in Deutschland bereits der französische Film unter diesem direkt übersetzten Filmtitel erschienen war, setzte der deutsche Verleih kurzerhand ein Daddy Cool davor. Den Amerikanern gefiel dies so gut, dass sie es übernahmen und somit im Vorspann als Filmname nur Daddy Cool eingeblendet wird.

    Gérard Depardieu ist auch im wahren Leben ein ausgebildeter Pianist und hat die Klavierszenen in Daddy Cool live eingespielt. Anders als seine Filmfigur André ist Depardieu aber ebenfalls ein ausgezeichneter Tänzer. Nach eigenen Aussagen hat dem Franzosen die Rolle des André beim zweiten Mal mehr Freude bereitet, da es ihm möglich war, in Daddy Cool tatsächlich etwas gelassener zu agieren. Katherine Heigl, die zu dem Zeitpunkt noch die Schulbank drückte, ergatterte mit Daddy Cool ihre erste Hauptrolle. (JW)

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