Die besten Filme aus Belgien - Verlust des Ehemannes

  1. BE (2010) | Drama
    Marieke und die Männer
    4.9
    6.5
    13
    9
    Drama von Sophie Schoukens mit Hande Kodja und Jan Decleir.

    Marieke und die Männer handelt von Marieke (Hande Kodja), die Angst vor der Liebe hat. Sie sehnt sich nach Wärme, Zärtlichkeit und Zuneigung. Diese findet sie bei älteren Männern, mit denen sie vor allem sanfter, gefühlvoller Sex verbindet. Sie ist zwanzig aber immer noch ein verspieltes Mädchen. Voller Lust am Leben fühlt sie sich nicht in der Lage, eine Beziehung mit einem einzigen Mann aufzubauen. Ihr Vater beging Selbstmord, als sie ein Kind war. Marieke lässt sein Tod nicht los, der für sie ein Mysterium ist. Doch er ist tabu zwischen ihr und ihrer Mutter, die seit damals zurückgezogen lebt. Als Jacoby (Jan Decleir), der beste Freund ihres Vaters und Liebhaber ihrer Mutter nach Jahren wieder in die Stadt zurück kehrt, bringt er Mariekes sensibles Gleichgewicht ins Wanken. Sie verfällt ihm sofort, doch Jacobys große Liebe war und ist Mariekes Mutter. Die Erinnerungen die er an ihren Vater weckt, zwingen Marieke sich ihrer Vergangenheit zu stellen und langsam lüftet sich das Geheimnis rund um den Tod des Vaters.

  2. FR (2019) | Drama
    6
    5.4
    20
    6
    Drama von Fabienne Berthaud mit Cécile de France und Narantsetseg Dash.

    Im französischen Drama Eine größere Welt reist Cécile de France als trauernde Witwe in die Mongolei und versucht dort mithilfe eines Schamanen, einen Weg zurück zu sich selbst zu finden.

  3. BE (2009) | Sozialdrama, Politdrama
    6
    7.3
    31
    5
    Sozialdrama von Jessica Hope Woodworth und Peter Brosens mit Magaly Solier und Jasmin Tabatabai.

    Die gefeierte Kriegsfotografin Grace gibt nach einem schrecklichen Vorfall in Bagdad ihren Beruf auf. Ihr Mann Max arbeitet als Arzt in den Hochanden. Als er plötzlich unter ungeklärten Umständen in dem abgelegenen Dorf Turubamba stirbt, beschließt Grace, in die Anden zu reisen. Eine Quecksilberkontaminierung, ausgelöst durch Minenarbeiten scheint die Ursache. In Turubamba lebt auch die junge Saturnina, die ihren Verlobten durch die Quecksilbervergiftung verliert. Saturnina kämpft mit allen Mitteln gegen die Unterdrückung der Ausbeuter und für die Rechte Ihres Volkes. In den Hochanden gelingt es Grace schließlich, ihr Trauma zu bewältigen, die Ursachen eines bis dahin unbekannten Krieges zwischen der Bevölkerung und den Quecksilberminen aufzudecken und ihr Gespür für die Fotografie wieder zu entdecken.