Die besten Filme von 2012 aus Finnland

  1. Iron Sky
    5.9
    5.3
    350
    467
    Horrorkomödie von Timo Vuorensola mit Götz Otto und Julia Dietze.

    Während alle Welt glaubte, die Nazis wären mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges vernichtet worden, arbeiten diese in Iron Sky an einer neuen Invasion – vom Mond aus.

  2. IQ (2012) | Drama
    6.8
    6.1
    65
    23
    Drama von Karzan Kader mit Sarwar Fazil und Zamand Taha.

    In der schwedisch-finnisch-irakischen Produktion Bekas begeben sich zwei Jungen im Irak auf einen Roadtrip, um Superman in ihr Land zu holen.

  3. 7
    6.6
    26
    9
    Dokumentarfilm von Viviane Blumenschein.

    In Mittsommernachtstango unternimmt Dokumentarfilmerin Viviane Blumenschein eine musikalische Reise und begleitet den Tango nach Finnland.

  4. FI (2012) | Komödie, Animationsfilm
    5.4
    6.8
    16
    5
    Komödie von Jørgen Lerdam und Kari Juusonen mit Yvonne Catterfeld.

    Als seine neue Familie und die ganze Rentierstaffel bedroht wird, muss sich Rentier Niko beweisen und zusammen mit seinen Freunden Weihnachten retten.

  5. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Kiti Luostarinen.

    Mit ihrem Dokumentarfilm schuf Kiti Luostarinen die Liebeserklärung einer Frau, die so etwas wie "Heimat" lange Zeit weder gekannt noch vermisst hatte, an ein Dorf und seine Bewohner. Der Ort, der so unerwartet ihr "Zuhause" geworden ist, heißt Luhanka und ist eine der kleinsten Gemeinden Finnlands in einer Landschaft von außerordentlicher Schönheit. Die vielfach ausgezeichnete finnische Dokumentarfilmerin Kiti Luostarinen führte ein ruheloses Leben zwischen Dreharbeiten an ganz unterschiedlichen Orten der Welt und einer selten für längere Zeit bewohnten Wohnung in der Großstadt. Sie wollte nichts besitzen und sich an nichts binden. Ihre "Heimatlosigkeit", der ewige Wechsel, war für sie ein Zeichen von Freiheit und Unabhängigkeit - bis sie sich eines Tages entschied, in die tiefe finnische Provinz zu ziehen. Das Dorf Luhanka liegt inmitten von Wäldern und Seen und hat stolze 300 Einwohner, seit einigen Jahren gehört nun die Regisseurin dazu. Gegen jede Erwartung fiel es ihr leicht, sich einzuleben. Sie liebt die Landschaft, den Garten, die Bäume, den Fluss, die Dorfbewohner. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt sie sich einem Ort ganz zugehörig. "Die Wälder, die Felder, die Seen, die ganze Landschaft wohnt mit mir zusammen", sagt sie, und: "Der Ort, an dem wir leben, wirkt auf uns zurück, ob wir es wollen oder nicht." Davon erzählt ihr Dokumentarfilm. Über die vier Jahreszeiten hinweg sind das Dorf und die es umgebende Natur Protagonisten des Films. Die Dorfbewohner sind organischer Teil dieses "Charakters", dem die Kamera zusieht beim Leben, Atmen, Arbeiten und Feiern. "Zu Hause im Dorf" ist ein poetisches, persönliches Fresko über die unverhoffte Liebe zu einem Ort.

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  7. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Katja Gauriloff.

    Welchen Weg legt eigentlich ein gängiges Lebensmittel zurück, bis es den Konsumenten erreicht und wovon träumen die Arbeiter, die mit seiner Entstehung, seinem Transport und seinem Verkauf beschäftigt sind? Dieser Frage geht das poetische Roadmovie der finnischen Filmemacherin Katja Gauriloff nach. Die Tomaten wachsen in Portugal. In einer Fabrik in der Nähe von Porto werden sie zu Soße verarbeitet. Der Weizen für den Ravioliteig wächst in der Ukraine. Das Fleisch für die Füllung stammt von deutschen Schweinen und Rindern, die allerdings aus Kostengründen nicht in Deutschland geschlachtet werden. Die Tiere werden in polnische Schlachthöfe transportiert. Alle Zutaten kommen in Frankreich zusammen. Dort werden sie zu Ravioli verarbeitet. Ein Spediteur sorgt für den Lkw-Transport der fertigen Ravioli nach Finnland. Und in Finnland gelangen die Ravioli endlich an den Verbraucher. Die sieben Etappen durchlaufen sieben verschiedene landwirtschaftliche und industrielle Regionen mit jeweils eigenen Kulturen und kulinarischen Traditionen. Sieben Protagonisten stehen im Zentrum eines hoch industrialisierten Produktionsprozesses, an dessen Ende die weltbekannte kleine Metallbüchse steht. Während der Dokumentarfilm dem 40.000 Kilometer langen Produktionsweg folgt, lässt Filmemacherin Katja Gauriloff beteiligte Arbeiter aus den verschiedenen europäischen Regionen zu Wort kommen. Sie erzählen von ihren Träumen und den wichtigsten Momenten ihres Lebens.

  8. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Dimitris Athyridis.

    Im November 2010 ist Thessaloniki, eine Stadt mit einer mehr als 2.000 Jahre langen kosmopolitischen Geschichte, dabei, im Chaos unterzugehen. Bestechliche Politiker, Beamte, die nicht miteinander sprechen, Ausgabenpläne nach Gutdünken, fehlende Datenbanken und ein ungerechtes Steuersystem, das die Reichen zulasten der Armen begünstigt, haben die zweitgrößte Metropole Griechenlands an den Rand des finanziellen Ruins gebracht. Der 68 Jahre alte Yiánnis Boutáris, ein erfolgreicher Winzer, kann die Machenschaften nicht länger ertragen und lässt sich als unabhängiger Kandidat für das Bürgermeisteramt aufstellen. Während das Land in der Finanzkrise versinkt, kämpft dieser mutige Außenseiter in einer fast bankrotten Stadt gegen das traditionelle politische Establishment an und gewinnt.

    Zehn Wochen lang hat der ebenfalls aus Thessaloniki stammende Filmemacher Dimitris Athiridis den charismatischen und unkonventionellen Politiker während seines Wahlkampfes begleitet. Yiánnis Boutáris gewährt ihm dabei einen tiefen Einblick in sein bewegtes Leben sowie in die sozialen und politischen Spannungen seiner Stadt.

  9. DK (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Katrine Kjær.

    Als Masho und ihr kleiner Bruder Roba von einem Ehepaar aus Dänemark adoptiert werden, blicken die beteiligten Erwachsenen voller Zuversicht und Hoffnung in die Zukunft. Die Adoptiveltern sind überglücklich, dass ihr langgehegter Kinderwunsch endlich in Erfüllung geht; den aidskranken äthiopischen Eltern der Kinder fällt die Trennung von ihren kleinen Kindern zwar sehr schwer, aber sie sind überzeugt, dass den beiden nun ein sorgenfreies Leben bevorsteht. Doch dann kommt alles anders als erwartet. Die vierjährige Masho akzeptiert ihre neue Familie nicht und rebelliert. In Äthiopien verzweifeln die leiblichen Eltern der Kinder, weil die von der Adoptionsagentur versprochenen regelmäßigen Nachrichten über Masho und Roba ausbleiben. Ihnen war nicht klar, dass die Adoption eine endgültige Trennung von ihren Kindern bedeuten würde. Nach ihrem kulturellen Verständnis waren sie überzeugt, durch Briefe, Telefonate und Besuche auch weiterhin viel von ihren Kindern zu erfahren. Die Situation spitzt sich zu, ein Drama mit weitreichenden Folgen für alle Beteiligten bahnt sich an. Fast vier Jahre lang hat die Filmemacherin Katrine W. Kjaer die Familien in Europa und Afrika begleitet. Sie beobachtet, wie das Leben sich nach der neuen Weichenstellung für beide Seiten entwickelt. Sie hielt hoch emotionale Momente des Glücks, der Sorge, der Trauer und der Verzweiflung fest. Entstanden ist ein tief bewegender und spannender Film, der die Schattenseite internationaler Adoptionen zeigt. Er macht deutlich, wie fragwürdig es ist, Kinder mit noch lebenden Eltern für Auslandsadoptionen freizugeben. Äthiopien hat weltweit eine der höchsten Adoptionsraten. Viele dieser Kinder sind keine Waisen, sondern haben Eltern aus armen Verhältnissen. So ist die Vermittlung von Kindern in westliche Familien auch zu einem Geschäft geworden. Die Adoption ist neben der präzisen und hochspannenden Beobachtung einer Verpflanzung eine Parabel auf die soziale und kulturelle Getrenntheit der sogenannten Dritten und der Ersten Welt. Hautnah und fast schon schmerzhaft legt der Film den Finger in die offenen Wunden der großen Missverständnisse zwischen Europa und Afrika.

  10. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Jukka Kärkkäinen und Jani-Petteri Passi.

    Das Regieduo Jukka Kärkkäinen und Jani-Petteri Passi zeigt in ihrem Dokumentarfilm The Punk Syndrome die Geschichte der finnischen Punkband Pertti Kurikan Nimipäivät. Zwei von den Bandmitgliedern haben das Downsyndrom, ein anderer ist Autist und der Sänger der Band wurde mit dem Williams-Beuren-Syndrom (WBS) geboren. Die Punkmusik ist für die vier Musiker die ideale Art, ihren Frust aus dem Alltag Luft zu machen. So bekamen sie aufgrund ihrer Beeinträchtigung schon öfter keinen Kaffee. Der Dokumentarfilm zeigt die Band bei Auftritten und bei Aufnahmen für ihre erste DVD. (MS)

  11. FI (2012) | Drama
    ?
    2
    Drama von Antti Heikki Pesonen mit Juha Kukkonen und Santeri Helinheimo Mäntylä.

    "So it goes" ist eine lakonische Tragikomödie über unglückliche Zufälle und zufällige Unglücke im Leben einer jungen Finnin, als ein hartnäckiger Verehrer versucht, ihre harte Schale aufzubrechen.

  12. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Ville Suhonen und Kim Saarniluoto.

    Wunder des Waldes wagt einen Blick in die unberührte Natur finnischer Wälder.

  13. FI (2012) | Thriller, Drama
    ?
    8
    1
    Thriller von Mikael Marcimain mit Sofia Karemyr und Simon J. Berger.

    Stockholm, Ende der 1970er Jahre: Politische Neutralität und atomare Macht gehen Hand in Hand mit der Frauenbewegung und der sexuellen Revolution. Doch unter der polierten Oberfläche lungern andere Begierden, die erfüllt werden wollen. Nur einen Steinwurf entfernt vom Regierungsviertel und Jugendherbergen liegt die verführerische und schmutzige Welt der Sexclubs und Stripläden, Discos und Apartments, die für profitable Rendez-vous genutzt werden. Call Girl erzählt die Geschichte der jungen Iris, die vom unteren Ende der Gesellschaft in eine rücksichtslose Welt gezogen wird, in der Macht alles bewirken kann.

  14. 6.4
    7.3
    12
    3
    Dokumentarfilm von Kimmo Koskela.

    In der Dokumentation Soundbreaker zeigt Kimmo Pohjonen, dass das Akkordeon seinen Ruf als biederes Instrument zu Unrecht hat.

  15. FI (2012) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
  16. AU (2012) | Dokumentarfilm
    6.8
    5.5
    33
    3
    Dokumentarfilm von Phie Ambo mit Richard Davidson und Travis Leanna.

    Free The Mind erzählt die Geschichte eines Mannes, dessen Vision das Leben dreier Menschen für immer verändert.

  17. FI (2012) | Dokumentarfilm
    7.5
    8
    Dokumentarfilm von Jean-Michel Meurice und Fabrizio Calvi.

    Der Neo-Liberalismus in der Wirtschaftspolitik hat im Verlauf der letzten 30 Jahre die Banken immer mächtiger werden lassen. Profit hat oberste Priorität, statt Investitionen bestimmen Spekulationen die Geschäfte. Dabei gerät die Politik immer mehr unter den Einfluss omnipräsenter Finanzmanager. Wird die gegenwärtige Finanzkrise daran etwas ändern?

  18. FI (2012) | Drama
    7.1
    8
    1
    Drama von Aku Louhimies mit Alma Pöysti und Aino Louhimies.

    19 Personen, acht Geschichten, zwei Wochen, eine Trabantenstadt. Die 17-jährige Milla will ein Star werden, egal wie. Sie bringt zwar nicht die passenden Maße für eine Karriere als Model mit, dafür aber den bedingungslosen Willen, es zu schaffen. Make ist ein notorischer Kleinkrimineller mit Schulden "bei den Russen" und ohne Idee, wie er diese begleichen soll. Er trinkt, nimmt Drogen und schlägt sich irgendwie durch. Das Wichtigste in Makes Leben ist seine Freundin Iiris. Der Amerikaner Robert ist auf Geschäftsreise nach Vuosaari gekommen. Er weiß nicht, dass diese Reise nach Finnland seine letzte werden soll. In einem anonymen Wohnblock lebt Viivi, die russische Putzkraft im Haushalt der Familie von Lauri und Sara. Lauri und Sara sind Vertreter der "Upperclass". Längst haben sie sich auseinandergelebt und seit geraumer Zeit hat Lauri ein Verhältnis mit Viivi. Lauri, der verzweifelte Ehemann, ist Arzt. Er behandelt Marika. Marika ist dreißig und hat Krebs. Seit ihr Mann sie verlassen hat, lebt sie allein mit ihrer fünfjährigen Tochter Aurora, die große Angst um ihre Mutter hat. Pertti leidet unter Übergewicht und wird mit Antidepressiva behandelt, seit seine Frau ihn verlassen hat. Als sein Sohn Teemu von zu Hause wegläuft, fällt Pertti in alte Ernährungsgewohnheiten zurück und stopft sich mit Fast Food und Süßigkeiten voll. Vor dem Hintergrund der Trabantenstadt Vuosaari, ihren Wohnungen, Schulen, Bars und dem Hafen fächert Louhimies in acht elegant miteinander verwobenen Geschichten einen Mikrokosmos auf, der sinnbildlich für das moderne Finnland steht.

  19. ?
    2
    Dokumentarfilm von Mika Ronkainen.

    Im Dokumentarfilm Finnisches Blut, schwedisches Herz begeben sich ein Vater und ein Sohn auf eine gemeinsame Reise, um ihre Vergangenheit als finnische Immigranten in Schweden zu erforschen.

  20. FI (2012) | Drama, Familienkomödie
    ?
    11
    1
    Drama von Selma Vilhunen mit Ella Toivoniemi und Ranja Omaheimo.

    Pitääkö Mun Kaikki Hoitaa? ist ein finnischer Kurzfilm von Selma Vilhunen. Sini Ketonen versucht verzweifelt, gemeinsam mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern pünktlich zu einer Hochzeit zu kommen.

    Pitääkö Mun Kaikki Hoitaa? wurde 2014 in der Kategorie Bester Kurzfilm für den Oscar nominiert.

  21. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Andrei Nekrasov.

    In dem Dokumentarfilm Lebt wohl, Genossen! kommen Zeitzeugen zu Wort, die den Niedergang der sozialistischen Länder des Ostblocks miterlebten. 

  22. ?
    3
    Sportfilm von Yung Chang mit Zongli He und Yunfei Miao.

    In China war der Boxsport lange Zeit verpönt, hatte Mao ihn doch sogar als zu gewalttätig und westlich verboten. Der Dokumentarfilm “Die chinesische Faust” taucht nun ein in eine aufkeimende Boxwelt im Reich der Mitte. Clevere Promoter vermuten die Zukunft des Faustkampfsports in den abgelegenen Dörfern der chinesischen Provinz. Denn hier kämpfen die Neulinge um eine Chance, aus der Armut auszusteigen und sich einmal bei den Olympischen Spielen zu beweisen. Die Region Huili, die versteckt zwischen den Bergen der zentralchinesischen Provinz Sichuan liegt, hat in den letzten Jahren zahlreiche Box-Champions hervorgebracht. Schon auf dem Schulhof tragen kleine Jungen ihre Kämpfe aus. Über die entschlossenen Gesichter fließt der Schweiß. Sie bringen sich neu in Position, immer auf der Lauer für den nächsten Schlagabtausch. Die Kämpfer sind umgeben von anderen Jungen und Mädchen, die auf die Chance warten, ihr Talent zu beweisen. Die Boxer kämpfen in einem “Ring”, den sie auf dem Boden aufgezeichnet haben. Das ist der “Fight Club” im Chinese Style. Die Jugendlichen suchen mit einem Erfolg im Boxkampf einen Ausweg aus der Armut in ihren Dörfern, in denen es keine Straßen, keine Elektrizität und keine Hoffnung gibt. Das Boxen ist ihr einziger Fluchtweg, um nicht wie ihre Eltern tagein tagaus in den Tabakfeldern zu schuften. Aber der Druck der Professionalisierung lastet auf ihnen. Die Schüler selbst sehen sich vor die Wahl gestellt, als Amateure für die Gemeinschaft zu kämpfen oder eine Zukunft als Profiboxer zu suchen und viel Geld zu verdienen. Die Jungen stehen vor einer schweren Entscheidung, denn Boxen ist in China nicht unbedingt wohl angesehen, hatte doch Mao den Boxsport einst verboten, weil er ihn für zu gewalttätig und zu westlich hielt.

  23. 5.4
    6.3
    5
    4
    Familienkomödie von Taneli Mustonen mit Joseph Scarpinito und Mikko Rokka.

    Im finnischen Familienfilm Ella und das große Rennen kämpft ein kleines Mädchen mit ihren Freuden gegen die Schließung ihrer Schule.

  24. FI (2012) | Historienfilm, Drama
    7
    4
    25
    3
    Historienfilm von Antti Jokinen mit Krista Kosonen und Tommi Korpela.

    Antti Jokinens Drama Purge erzählt die Geschichte zweier Frauen in unterschiedlichen Opferrollen.