Die Stadt als Beute
Kinostart: 08.09.2016 | Deutschland (2016) | Dokumentarfilm | 82 Minuten | Ab 6Die Stadt als Beute ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2016 von Andreas Wilcke.
Die deutsche Dokumentation von Andreas Wilcke befasst sich mit dem rapiden Wandel des Wohnungsmarktes in Berlin.
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Komplette Handlung und Informationen zu Die Stadt als Beute
Handlung von Die Stadt als Beute
Die Stadt als Beute zu sehen, ist in Berlin erst in den letzten Jahren verstärkt zum Alltag geworden. Während die einst geteilte Metropole mit ihren so unterschiedlichen Bezirken und Kiezen nach dem Mauerfall noch für jeden einen geeigneten Wohnort zu bieten hatte, durchläuft sie in den 2010er Jahren eine Veränderung: Sie soll zur “Megacity” werden und damit Anschluss an international vergleichbare Großstädte finden. Doch ein solcher auf höchster Ebene eingeleiteter, tiefgreifender Umbruch verändert auch die Wohnsituation und lässt Apartments in Berlin zur wertvollen Ressource werden.
In seiner Doku Die Stadt als Beute beobachtete Andreas Wilcke diesen Wandel über vier Jahre hinweg. Mit seiner Kamera hielt er Berlins Transformation in Bildern fest. Zu diesem Zweck sprach er wiederholt mit allen, die auf dem Wohnungsmarkt etwas zu sagen und zu suchen haben: Mietern und Eigentümern, Immobilienmaklern und Investoren, Käufern und Verkäufern, Zugezogenen und Wegziehenden. (ES)
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