Familie inklusive
Deutschland (2013) | Komödie | 89 MinutenFamilie inklusive ist ein Komödie aus dem Jahr 2013 von Christine Kabisch mit Anton Algrang und Jannik Brengel.
Uschi Glas und Michael König ziehen in Familie inklusive nach Jahren der Fernbeziehung zusammen, müssen aber noch stressige Zwischenstation bei der Familie des Mannes machen.
Komplette Handlung und Informationen zu Familie inklusive
Seit sieben Jahren sind Katharina (Uschi Glas) und Peter (Michael König) ein glückliches Paar, aber zusammengewohnt haben sie bislang nicht. Nun endlich will die Münchner Galeristin ihre Wohnung in der Großstadt aufgeben und zu Peter ziehen, der im oberbayerischen Murnau ein kleines Luxushotel betreibt. Doch der Entschluss, Nägel mit Köpfen und aus der Fernbeziehung eine gemeinsame Existenz unter einem Dach zu machen, fällt vorerst ins Wasser, und zwar buchstäblich: Undichte Rohre und durchnässte Wände im neuen Haus verhindern den Einzug. Notgedrungen quartieren die beiden sich in Peters alter Wohnstätte ein, in dem auch seine Tochter Verena (Katja Keller) und deren drei Kinder Saskia (Leslie-Vanessa Lill), Florian (Benedikt Hösl) und Benni (Jannik Brengel) wohnen. Eigentlich kein Problem, doch als Verena überstürzt nach Chile zu ihrem verunglückten Ehemann fliegen muss, übernehmen Peter und Katharina die Aufsicht über die halbwüchsigen Sprösslinge – so hatten sie sich den Start ins gemeinsame Leben nicht vorgestellt: drei wilde Kinder in Zaum halten und zugleich mit Eigenarten des anderen umgehen, die bei getrennten Wohnungen kein Thema waren. Die Situation erweist sich für die beiden als echter Härtetest. So muss Peter feststellen, dass Katharina nach Lust und Laune Möbel umstellt und seine Lieblingshemden aussortiert. Katharina wiederum wird vom ungewohnten Trubel des Familienlebens ganz schön gestresst. Trotzdem schlägt sie sich wacker. Sie steht der Teenagerin Saskia in deren Liebesnöten bei, unterstützt Florians künstlerische Ambitionen und verhilft dem jungen Fußballtalent Benni zu einem Probetraining bei Bayern München. Nur dass Peter sich vor allem um das Hotel kümmert, in dem der Besuch eines anonymen Testers für Aufregung sorgt, hatte sie sich so nicht vorgestellt – die rosarote Romantik weicht bald dem Alltag und die beiden merken, dass es doch etwas anderes ist, zusammen zu sein oder zusammenzuwohnen. Zu allem Überfluss findet Katharina dann auch noch heraus, dass Peter die Sanierung ihres Hauses und damit das Zusammenleben in den eigenen Wänden bewusst verzögert – bekommt er etwa kalte Füße? Nun platzt Katharina endgültig der Kragen.
(Quelle: ARD)
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