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Final Destination 3

Kinostart: 13.04.2006 | USA (2006) | Slasherfilm, Horrorfilm | 93 Minuten | Ab 18

Final Destination 3 ist ein Slasherfilm aus dem Jahr 2006 von James Wong mit Ryan Merriman und Mary Elizabeth Winstead.

In James Wongs Final Destination 3 schafft es erneut eine Gruppe Teenager, dem Tod zu entgehen. Doch dieser hat schon einen Plan, um die versäumte Gelegenheit wieder richtigzustellen.

Aktueller Trailer zu Final Destination 3

Komplette Handlung und Informationen zu Final Destination 3

Handlung von Final Destination 3
Wendy Christensen (Mary Elizabeth Winstead) und ihre Freunde wollen im Vergnügungspark unbedingt Achterbahn fahren. Als alle ihre Plätze eingenommen haben, hat Wendy plötzlich eine Vision: Ein schrecklicher Unfall lässt alle Insassen des Fahrgeschäfts ums Leben kommen. Als sie wieder zu sich kommt, setzt Wendy alles daran, mit ihren Freunden die Achterbahn zu verlassen. Sekunden später ereignet sich ebenjener große Unfall, den das Mädchen vorausgesehen hat.

Tage später versuchen alle wieder ein normales Leben zu führen. Doch einer nach dem anderen stirbt unter mysteriösen Umständen. Wendy und ihrem Freund Kevin Fischer (Ryan Merriman) wird klar, dass der Tod versucht, sich die Überlebenden anzueignen. Gemeinsam versuchen sie unter anderem das Pärchen Ian (Kris Lemche) und Erin (Alexz Johnson) von dieser Theorie zu überzeugen. Doch keiner will ihnen glauben. Dann stellt sich auch noch heraus, dass Wendys Schwester Julie (Amanda Crew) ebenfalls in der Achterbahn saß. Nun setzen sie erst recht alles daran, den Plan des Todes zu vereiteln.

Hintergrund & Infos zu Final Destination 3
Final Destination 3 spielte am Eröffnungswochenende 19 Millionen US-Dollar ein. Das ist nur etwas weniger als der Film selbst gekostet hatte und untermauterte durch seine weiteren finanziellen Gewinne nur den Erfolg des Sequels.

Eigentlich sollte Final Destination 3 auf dem Jahrmarkt enden. Als der Film einem Testpublikum vorgestellt wurde, reagierten diese jedoch so negativ auf das Ende, dass es umgeschrieben und in die U-Bahn verlegt wurde. Außerdem sollte der Film eigentlich in 3D gedreht werden – weswegen der Horrorstreifen auch der Arbeitstitel Final Destination 3D erhielt. Wegen zu hoher Kosten wurde diese Idee allerdings wieder verworfen. (CL)

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