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Klänge des Verschweigens

Kinostart: 26.09.2013 | Deutschland (2012) | Dokumentarfilm | 90 Minuten | Ab 12

Klänge des Verschweigens ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012 von Klaus Stanjek.

Klänge des Verschweigens ist ein Dokumentarfilm von Klaus Stanjek über den wegen Homosexualität im KZ inhaftierten Musiker Wilhelm Heckmann.

Aktueller Trailer zu Klänge des Verschweigens

Komplette Handlung und Informationen zu Klänge des Verschweigens

Handlung von Klänge des Verschweigens
Seine sexuelle Orientierung wurde ihm zum Verhängnis, sein musikalisches Talent hat ihn letztendlich gerettet. Wilhelm Heckmann trat ab den 1920er bis in die 1960er Jahre als ausgebildeter Sänger und Pianist auf deutschen und schweizer Bühnen auf. 1937 wurde er wegen seiner Homosexualität verraten und ins KZ Dachau deportiert. Dort konnte er eigentlich nur überleben, weil er als Funktionshäftling behandelt wurde.

Hintergrund & Infos zu Klänge des Verschweigens
Klaus Stanjek ist der Neffe von Wilhelm Heckmann und portraitiert seinen Onkel, um an ein immer noch unter den Teppich gekehrtes zu erinnern. Sogar in seiner eigenen Familie galt Wilhelm Heckmann als das schwarze Schaf, über sein Schicksal wurde lange geschwiegen. (MK)

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