Der letzte Frühling
Frankreich (2012) | Drama | 108 MinutenDer letzte Frühling ist ein Drama aus dem Jahr 2012 von Stéphane Brizé mit Vincent Lindon und Hélène Vincent.
Komplette Handlung und Informationen zu Der letzte Frühling
Alain Evrard zieht nach 18 Monaten Haft - der Fernfahrer hatte sich überreden lassen, Rauschgift zu schmuggeln - wieder zu seiner Mutter Yvette. Die Stille zwischen ihnen erfüllt das Einfamilienhaus mit entsetzlicher Leere. Beim Jobcenter wird Alain mit der schwierigen Arbeitsmarktsituation konfrontiert. Doch er will arbeiten und beginnt zunächst bei der Mülltrennung. Yvette geht währenddessen weiter penibel ihren häuslichen Verpflichtungen nach: Putzen, Kochen, Puzzle-Spiele mit dem Nachbarn. Zum Abendessen läuft der Fernseher und jeder Versuch eines verbalen Austauschs zwischen Mutter und Sohn wird unterdrückt. Erst als Alain Yvette Tabletten nehmen sieht, fragt er nach dem Gesundheitszustand seiner krebskranken Mutter. Aber Yvette spielt ihre Krankheit herunter. Die Beziehung zwischen Mutter und Sohn eskaliert, als Alain die für ihn entwürdigende Arbeit kündigt. Immer häufiger kommt es zu Streitigkeiten, aggressiven Ausbrüchen und Sticheleien. Als Alain in einer Schublade eine Broschüre zum Thema Sterbehilfe und eine unterschriebene Einverständniserklärung seiner Mutter findet, ist er zutiefst erschüttert. Er sucht die Auseinandersetzung mit Yvette und angesichts ihrer Entscheidung bewegen sie sich langsam wieder aufeinander zu.
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