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Wo ich wohne - Ein Film für Ilse Aichinger

Kinostart: 04.12.2014 | Österreich (2014) | Dokumentarfilm | 82 Minuten | Ab 0

Wo ich wohne - Ein Film für Ilse Aichinger ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Christine Nagel.

Die existentialistische Collage Wo ich wohne – Ein Film für Ilse Aichinger ist eine visuelle Hommage an die titelgebende österreichische Schrifstellerin.

Aktueller Trailer zu Wo ich wohne - Ein Film für Ilse Aichinger

Komplette Handlung und Informationen zu Wo ich wohne - Ein Film für Ilse Aichinger

Handlung von Wo ich wohne – Ein Film für Ilse Aichinger
Basierend auf einer Kurzgeschichte von Ilse Aichinger erzählt Wo ich wohne parabelhaft vom Schicksal einer jungen Frau, deren Wohnung sich nach und nach ohne ihr Zutun vom vierten Stock hinab in den Keller verlagert.

Regisseurin Christine Nagel macht es sich in ihrer Film-Collage zur Aufgabe, die sinnliche Poesie der Schriftstellerin aus Österreich einzufangen und die Themen von Entfremdung, Schicksalsergebenheit, Isolation und Teilnahmslosigkeit auf ein visuelles Level der Beobachtung zu übertragen. So lässt die Filmemacherin sich Bilder unterschiedlichen Ursprungs abwechseln: Die Spielfilm-Szenen werden in Schwarz-Weiß präsentiert, während einzelne Impressionen von Wien Farbe einstreuen. Außerdem nimmt sie bisher nie gezeigte Super-8-Bilder in ihr Werk mit auf, die Ilse Aichinger in den 1960er und 1970er Jahren selbst filmte. (ES)

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