7 Sci-Fi-Gadgets, die Andrea Freude bereiten würden

26.09.2013 - 08:50 UhrVor 10 Jahren aktualisiert
Meine glorreichen Sieben
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Meine glorreichen Sieben
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Im Science-Fiction-Film begegnen uns so manche Erfindungen, die sich nicht nur stylisch aussehen, sondern unser Leben erheblich vereinfach würden. Für welche sieben High-Tech-Gadgets ich mich in einen lange Schlange reihen würde, lest ihr hier.

Wer hätte nicht gerne einen kleinen R2-D2 bei sich zu Hause stehen, der einen früh morgens mit seinem lieblichen Gepiepse weckt? Oder wie wäre es mit einer Zeitmaschine, die uns in längst vergessene Welten und Epochen oder gar in die Zukunft entführt? Auch ein sprechendes Superauto, ein Universal-Übersetzer, künstliche Organe und Beam-Vorrichtungen haben so ihre Vorteile. Von Zeitmaschinen und von Transportern würde ich jedoch aus vielerlei berechtigten Gründen die Finger lassen. Und auch wenn ich gerne mal mit einem intelligenten Roboter tratschen würde, so pflege ich doch bevorzugt den Kontakt zu realen Menschen. Doch ab und an wäre ein hochtechnologisches Hilfsmittel nicht schlecht, um den Alltag besser und einfacher meistern zu können. Ich präsentiere euch hier sieben Gadgets aus Science-Fiction-Filmen, bei denen ich nur eines zu sagen hätte: “Shut up and take my money!”

Die künstlichen Arme von Dr. Octopus
Spider-Man 2 ist zwar kein sonderlich aufregender Film, doch Dr. Otto Octavius (Alfred Molina) hat sich eine Erfindung geschaffen, die ihm das Leben mit Sicherheit erleichtert hätte, wäre nicht der Sicherungschip kaputt gegangen. Darauf hat das Hightech-Gadget nämlich die Überhand über seinen Körper ergriffen. Doc Ock schließt sich nämlich künstlich intelligente, maschinelle Arme an sein Rückenmark, um sie direkt an seine Nerven und Gedanken anzuschließen. Ich komme trotz der hohen Gefahr eines Eigenlebens dieser Geräte nicht umhin, mir selbst zwei Paar Extra-Arme zu wünschen. Wie schnell ließen sich denn dann jeden Tag bloß diese Texte schreiben?

Ein Surrogate
Keinesfalls möchte ich in der Welt von Surrogates – Mein zweites Ich leben, in der die Menschheit bloß noch zu Hause an Apparaturen hängt, während sie von dort aus ihre maschinellen Avatare steuern, die ihren Alltag außerhalb der heimischen vier Wände bestreiten. Doch sich ab und an zurücklehnen können und solch einen Surrogate in die Welt hinausschicken, der alle möglichen tollen Abenteuer bestehen kann, für den der eigene Körper nicht geschaffen ist, würde so manch eindrückliches Erlebnis bieten. Schließlich überliefern sie kabellos und in Echtzeit alle “Empfindungen” der Maschine. Es wäre möglich den Mount Everest zu erklimmen, in den Mariannengraben zu tauchen oder nachts durch den dunklen Park nebenan zu spazieren. Sollte sich das Steuern eines Avatars jedoch nicht als erwünschtes Abenteuer erweisen, würde ich mir einen ganz speziellen Anzug wünschen.

Der Iron-Man-Anzug von Tony Stark
Tony Starks Schöpfung des hochtechnologischen Anzugs, den er in Iron Man austüfelt, entsteht interessanterweise aus der Not heraus und nicht für das Freizeitvergnügen. In Iron Man 2 wird das Vehikel gar gegen ihn verwendet und in Iron Man 3 gehen sozusagen die Batterien aus. Doch eine dezente Verwendung des fliegenden Vergnügens und hie und da einen Besuch auf dem Fernsehturm, ohne für den Lift zu bezahlen, hat schon seinen Reiz.

Der Neutralisator der Men in Black
Sollte mich jemand im Iron-Man-Anzug vorbeiflitzen sehen, hätte ich schon das richtige Gimmick, um ihm diese Erinnerung auszutreiben. Das berühmte “Blitzdings” aus Men in Black würde mich zwar nicht vor peinlichen Gesprächen, Aktionen oder Versprechern bewahren, doch hinterher würde sich niemand mehr daran erinnern können. Einfach die Sonnenbrille aufsetzen, einmal blitzen, und dem sprachlosen Gegenüber eine fantasiereiche Geschichte erzählen und neue Erinnerungen einpflanzen. Vor allem der Part nach dem Blitzen, den Agent J mit Vorliebe macht, wenn ein willkürlicher Passant gerade ein Alien verbeihuschen gesehen hat, erscheint mir eine kreative und abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung zu sein.

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