Assassin's Creed – Asiatisches Szenario wäre zu bekannt

29.10.2014 - 16:30 UhrVor 9 Jahren aktualisiert
In Italien waren wir schon
Ubisoft
In Italien waren wir schon
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Die Fangemeinde fordert schon seit längerer Zeit einen Assassin's Creed-Ableger in einem asiatischen Szenario. Ubisoft erklärt nun, warum das nicht passieren wird.

Die Assassin's Creed-Reihe von Ubisoft hat uns schon an viele verschiedene Orte geführt. Ob das Morgenland, Italien oder die Karibik, an Abwechslung mangelt es zumindest optisch nicht. Nach Asien durften wir in einem großen Ableger allerdings noch nicht reisen, obwohl die Fangemeinde bereits oft den Wunsch äußerte.

Alex Hutchinson, der Creative Director von Assassin's Creed III und Far Cry 4, erklärt nun , warum man der Forderung noch nicht nachgekommen ist:

Assassin's Creed ist eines dieser Spiele, das eine [weniger bekannte] Zeitepoche aus einer Ecke der Welt nehmen und cool, spaßig, neu und erfrischend machen könnte. Das feudale Japan würde für ein Assassin's-Spiel funktionieren, natürlich, aber ich habe das Gefühl, dass es eher 'Oh, habe ich das nicht schon mal gespielt?', [...] 'Oh, ich war schon mal ein Ninja, ich war schon mal ein Samurai' hervorrufen würde.

Hutchinson schließt ein asiatisches Szenario nicht aus, er selbst favorisiert allerdings ein Spiel, das Britisch-Indien während des 19. und 20. Jahrhunderts thematisiert. Das klingt ebenfalls nach einem interessanten Ansatz, ich selbst hätte jedoch nichts gegen einen asiatischen Ableger von Assassin's Creed.

Ob Indien oder Japan, im November geht es mit Assassin's Creed Unity erst einmal nach Paris zur Französischen Revolution. Den aktuellen Trailer findet ihr oben.

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