Benedict Cumberbatch und Steve McQueen im Interview

16.01.2014 - 08:50 UhrVor 9 Jahren aktualisiert
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Benedict Cumberbatch erzählt uns, warum sein Charakter kein guter Mann ist und Regisseur Steve McQueen warum es so schwer war 12 Years a Slave zu drehen.

Wenn im Jahr 1841 ein freier schwarzer Mann in die Sklaverei gezwungen wird und dabei nicht nur seine Freiheit, sondern auch seine Frau und sein Kind verliert, dann erhalten wir den Teil der Rahmenhandlung zu 12 Years a Slave. In diesem historischen Filmdrama von Steve McQueen bekommen wir einen realistischen Einblick in das Leben der Baumwollskalven und in den Kampf für die Freiheit von Solomon Northup, gespielt von Chiwetel Ejiofor. In seinen 12 Jahren in Gefangenschaft ist Northup erst bei seinem Sklavenmeister William Ford, unser Interviewpartner Benedict Cumberbatch, in welchem er zunächst einen Freund sieht. Aber wie es Cumberbatch selbst im Interview sagt, ist William Ford immer noch ein Sklavenhalter und kann deswegen kein guter Mensch sein. Northups Leiden gehen weiter und er kommt zur Plantage von Edwin Epps (Michael Fassbender), welcher ihm das Leben zur Hölle macht. Ob er es noch lebend zu seiner Familie schafft, erfahrt ihr ab heute im Kino.

Bevor ihr es aber ins Kino schafft, solltet ihr euch noch das Interview anschauen, in dem wir nicht nur mit Cumberbatch ausführlich das Thema der Sklaverei besprechen. McQueen erzählt uns auch, warum es fast unmenschlich war, diesen Film zu drehen und das nicht nur wegen der schwierigen Thematik.

Ein Film mit absoluter Starbesetzung und vielleicht mit Chancen auf den Oscar? Wir sind gespannt!

Werdet ihr den Film sehen oder sind wahre Begebenheiten nichts für euch? Unsere Empfehlung bekommt dieser Film auf jeden Fall! Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare.

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