Das ist wahrlich nicht die feine englische Art, Herr Shatner! Wie Trek News berichtet, sprach die Sci-Fi-Ikone William Shatner kürzlich wenig schmeichelhaft über J.J. Abrams. Der Regisseur steht künftig in der Verantwortung mit Star Trek Into Darkness und Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht die zwei größten Weltraum-Franchises würdevoll fortzusetzen. Während der Promo-Phase zu seinem neusten Projekt Nix wie weg – vom Planeten Erde äußerte sich der Schauspieler gegenüber Movie Fanatic ein wenig besorgt über die derzeitigen Entwicklungen – leichtes Augenzwinkern inklusive.
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Er ist ein Schwein. Er hat die beiden Franchises einkassiert und lässt sie nicht aus den Augen. […] Er ist wahrscheinlich der talentierteste Regisseur seiner Art, aber diesmal ist er zu weit gegangen. Ich betrachte ihn als Freund. Ich habe ihn schon einmal zum Sushi eingeladen. Ich glaube, es ist an der Zeit, dass ich mich mit J.J. zu einem weiteren Sushi-Dinner treffe und ihn bezüglich der zwei größten Franchises zurecht stutze. Insbesondere, weil er mich in kein Projekt involviert. Das ist einfach töricht.
Die Aussagen sind nicht vollkommen aus der Luft gegriffen und sprechen wahrscheinlich etlichen Fans aus der Seele. Immerhin besteht die potentielle Gefahr einer Gleichschaltung der beiden Sci-Fi-Universen. Der Zuschauer darf sich jedoch fragen, inwiefern William Shatner seine Aussagen absichtlich überdramatisiert, um seiner Besorgnis den nötigen Nachdruck zu verleihen.
Was haltet ihr von William Shatners Aussage? Seht ihr auch die Zukunft von Star Wars und Star Trek in Gefahr?