Call of Duty: Black Ops 3 bietet seinen Spielern die Möglichkeit, bestimmte Kartenpacks zu kaufen. Einige davon sind Teil des sogenannten Call of Duty Endowment-Programms, mit dem Activision Blizzard Geld einsammelt, um US-Kriegsveteranen bei der Jobsuche zu unterstützen. Es soll bald drei neue, animierte Calling Cards geben, deren Erlös dazu genutzt wird, um den Veteranen nach der Beendigung ihres Militärdienstes hochqualitative Karrieren zu vermitteln. Das sogenannte Valor Calling Card-Pack kostet 4 US-Dollar.
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Bei dem Call of Duty Endowment-Programm handelt es sich um eine Non Profit-Organisation, die 2009 vom Activision Blizzard-CEO Bobby Kotick ins Leben gerufen wurde. Bislang sollen so schon über 23.000 Arbeitsplatzvermittlungen finanziert worden sein, wobei eine Vermittlung unter 600 US-Dollar kostet. Der Executive Director des Endowment-Programms, Dan Goldenberg, sagt in einem Statement:
Bis zum heutigen Tag hat die Call of Duty-Community über eine Million US-Dollar zu unseren Bemühungen beigetragen, Veteranen durch das Ingame-Programm zu helfen. Mit dieser Finanzierung werden die Empfänger des Geldes über 1800 Veteranen zu hochqualitativen Jobs verhelfen. Allein durch diese Kampagne hat die Call of Duty-Community quasi eine ganze Brigade wieder in Lohn und Brot gestellt, was gigantisch ist.
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Weitere Informationen zum Call of Duty Endowment-Programm findet ihr auf der offiziellen Website . Dort macht die Organisation unter anderem darauf aufmerksam, dass die Arbeitslosenrate bei jungen Kriegsveteranen mehr als doppelt so hoch als der Wert für den US-amerikanischen Durchschnitt ist. Genau diesem Problem nimmt sich das Programm an. (via GamesBeat )
Call of Duty: Black Ops 3 ist für PC, PS4, PS3, Xbox One sowie Xbox 360 erhältlich.
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