Details über Star Trek 2 & Star Wars Episode 7

27.12.2012 - 09:39 Uhr
Star Trek Into Darkness
Paramount
Star Trek Into Darkness
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Die zwei Top-Themen im Science-Fiction-Genre sind momentan zweifelsohne Star Trek Into Darkness sowie Star Wars: Episode VII. Regisseur J.J. Abrams erzählt Details zum erstgenannten und bekräftigt seine Absage zur Fortführung des Star Wars-Mythos.

Nachdem Der Hobbit: Eine unerwartete Reise weltweit in den Kinos gestartet ist, dreht sich abseits der Leinwand alles über zwei kommende Science-Fiction-Blockbuster: Star Trek Into Darkness und Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht. Obwohl sich beide Projekte in einem unterschiedlichen Entwicklungszustand befinden, wird ein Name regelmäßig mit ihnen in Verbindung gebracht. J.J. Abrams (Mission: Impossible 3), Regisseur des Star Trek -Reboots sowie dessen Fortsetzung, galt bis dato als heißer Kandidat für die Inszenierung der Fortführung des Weltraummärchens. /Film greift jedoch eine Aussage des Filmemachers auf, in der dieser seine Absage an Star Wars: Episode VII bestärkt.

Nachdem J.J. Abrams bereits mehrfach seine Beteiligung am Star Wars-Sequel bezweifelt hatte, äußert er sich nun mit begründenden Worten dazu. Ausschlaggebend ist seine Loyalität zum Star Trek-Franchise und als Fanboy von der Weltraum-Saga wolle er zudem lieber im Publikum sitzen, als hinter den Kulissen die Fäden in Händen zu halten. Zudem bestätigt er, dass sehr frühe Verhandlungen in puncto Regieposten stattgefunden haben – allerdings habe er damals schon ein entsprechendes Angebot abgelehnt.

Abseits davon gibt es auch Neuigkeiten bezüglich Star Trek Into Darkness zu berichten. Empire hat eine großangelegte Exklusiv-Story mit zahlreichen Bildern am Start und The Playlist fasst in einem Artikel die aktuellen Entwicklungen des Sequels zusammen. Dazu gehört natürlich das Mysterium des von Benedict Cumberbatch (Sherlock: Der Reichenbachfall) verkörperten Antagonisten, dessen wahre Identität vor wenigen Tagen gelüftet wurde. John Harrison heißt also der Bösewicht, der mitunter auch als Mischung aus dem grausamen Hannibal Lecter, dem unberechenbaren Jack Torrance sowie dem mephistophelischen Joker beschrieben wird. Benedict Cumberbatch fügt hinzu, dass John Harrison außerdem mit starker Physis glänze und im psychologischen Metier sowieso unschlagbar sei – obwohl er trotz seines Terroristen-Daseins als unscheinbarer Mann beschrieben wird.

Mehr: Klingonen für Star Trek Into Darkness bestätigt

Darüber hinaus meldet sich J.J. Abrams zu Wort und teilt mit, dass trotz der Düsternis im Trailer Star Trek Into Darkness um einiges fröhlicher ausfällt. Er selbst geht nicht ins Kino, um sich schlecht und deprimiert zu fühlen. Stattdessen geht es darum, vom Geschehen auf der Leinwand gefangen zu werden und sich dadurch größer, stärker und glücklicher zu fühlen. Selbst wenn der Titel Into Darkness auf ein dunkles Kapitel hinweist, steht ebenfalls Hoffnung und Liebe im Vordergrund des Sequels. Auf diesem Weg gibt es dennoch knifflige Hürden zu überwinden und im Fall von Star Trek Into Darkness steht nicht weniger als das Schicksal der Erde sowie der gesamten Crew der Enterprise auf dem Spiel. Könnte diese Aussage trotzdem ein Hinweis auf ein Happy End sein?

Was sagt ihr zum momentanen Entwicklungsstand von Star Trek Into Darkness und Star Wars: Episode VII?

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