Gestern kam die Nachricht durch den Ticker, dass der deutsche Kinostart des Musikfilms Fame nach hinten verschoben worden ist. Statt am 29. Oktober wird der Streifen jetzt am 24. Dezember in die Kinos kommen. Kommt da ein richtiges Weihnachtsgeschenk auf uns zu? Oder ist die Startverschiebung ein schlechtes Zeichen?
Wer nicht bis Weihnachten warten kann, der hat übrigens die Möglichkeit Fame schon früher, nämlich am 25. Oktober zu sehen. Dann ist Weltkinotag. An dem Tag gibt es bei der Vorführung von Fame in den deutschen Kinos einen Guiness-Rekord-Versuch. Wenn Ihr mehr erfahren wollt, dann schaut auf unsere Weltkino-Seite.
Wir haben für Euch die ersten 5 Minuten zu Fame, der in dieser Woche in den USA anläuft.
Zur Geschichte von Fame
Fame erzählt die Geschichten einer Gruppe von Studenten an der New Yorker High School of Performing Arts. Neben ihrem Studium geht es um Liebe und Intrigen, das Elternhaus und andere Probleme. Bei dem Film handelt es sich um ein Remake von Fame – Der Weg zum Ruhm aus dem Jahre 1980 von Alan Parker, der damals zum Kassenerfolg wurde. Vor allem die Qualität der Musik- und Tanzszenen in Verbindung mit einfühlsamen und ehrlichen Charakterportraits macht den Film heute noch zu einem der besten seines Genres.
Regisseur Kevin Tancharoen hat also eine schwere Aufgabe übernommen, den Stoff zu erneuern. Er hat bisher mit spektakulären Choreographien der Videos und Tourneen von Superstars wie Christina Aguilera oder Britney Spears auf sich aufmerksam gemacht. Für Fame hat der Filmemacher ein erfrischendes, multitalentiertes Ensemble aus Schauspielern, Sängern und Tänzern zusammengestellt, das an der New York School of Performing Arts voller Leidenschaft um seine Träume kämpft.