Diese Stars wären beinahe Superman geworden

14.06.2013 - 19:00 UhrVor 11 Jahren aktualisiert
Superman-Alternativen
Screencrush
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Wir kennen Christopher Reeve, Brandon Routh und neuerdings Henry Cavill in der Rolle von Superman a.k.a. Clark Kent. Darüber, wen wir um ein Haar stattdessen bekommen hätten, dürft ihr euch im Folgenden wundern.

Zum baldigen Kinostart von Man of Steel mit Henry Cavill in der Rolle des stahlharten Mannes vom Planeten Krypton erlauben sich die Kollegen von Screencrush, an jene zu erinnern, die beinahe in den blauen Strampelanzug gesteckt worden wären. Nicht nur für den neusten Superman-Film, sondern retrospektiv für alle Projekte der Comicverfilmung. Da ist einiges an uns vorbeigegangen, wie es aussieht, im Guten wie im Schlechten.

Statt des damals unbekannten Christopher Reeve hätten wir beispielsweise Pferdeflüsterer Robert Redford in der Rolle des Retters von Metropolis haben können. Der niemals entstandene Superman-Film von Tim Burton namens Superman Lives! sah einst Nicolas Cage in der Hauptrolle vor, was wir uns beim allerbesten Willen nicht einmal vorstellen können, was aber vermutlich absolut großartig geworden wäre. Für Superman Returns von 2006 wurde Will Smith die Rolle angeboten, der ablehnte und später den verschrobenen Helden Hancock spielte.

Mehr: Darren Aronofsky hätte fast Man of Steel gedreht

Wir vergießen gleichzeitig eine Träne für unsere Brüder und Schwestern im Paralleluniversum, für die das bei uns nie entstandene Superman: Flyby nach einem Drehbuch von J.J. Abrams mit Ashton Kutcher oder Josh Hartnett Wirklichkeit wurde. Sie könnten sich auch darüber freuen, dass Kristen Stewart aus der Twilight-Saga als Lois Lane in Man of Steel zu sehen ist. Quantenphysik kann so grausam sein.

In diesem Universum hingegen fliegt Man of Steel mit Henry Cavill als Sohn von Jor-El alias Superman alias Clark Kent ab dem 26. Juni 2013 in die Kinos.

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