Filmanalyse zu Snow White and the Huntsman

04.06.2012 - 00:00 UhrVor 12 Jahren aktualisiert
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Es ist schon wieder Montag, das heißt Wolfgang M. Schmitt jun. begibt sich für euch erneut hinter die Fassaden Hollywoods. Diese Woche in der Filmanalyse: Snow White and the Huntsman.

Rupert Sanders hat das alte Märchen von Schneewittchen neu verfilmt. Nach der ziemlich albernen Schneewittchen-Version Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen mit Julia Roberts folgt nun eine düstere Version des berühmten Märchens. Zunächst hält man sich an den grimmschen Originaltext und geht dann im Laufe der Handlung freier mit der Vorlage um. In Snow White and the Huntsman spielt Kristen Stewart Schneewittchen, mehr oder weniger gut, Charlize Theron brilliert als böse, ewig jugendlich sein wollende Stiefmutter und Chris Hemsworth gibt dem Jägersmann einen tiefsinnigen Charakter. Ist die Welt wirklich in Gut und Böse aufgeteilt. Stehen sich die Stiefmutter und Schneewittchen nicht in Wirklichkeit sehr viel näher, als uns der Film glauben lassen will? Mehr dazu in der Filmanalyse mit Wolfgang M. Schmitt jun.!

Hier geht es zum YouTube-Kanal der Filmanalyse.

www.die-filmanalyse.de

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