Hulk - Das plant Marvel statt einem Solofilm für Mark Ruffalos Avenger

11.10.2017 - 15:00 Uhr
Mark Ruffalo als  HulkWalt Disney
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Marvel kann aus rechtlichen Gründen keinen Solofilm mit Hulk produzieren. Lest, wie das Studio dieses Problem umgeht und trotzdem eine große Geschichte mit Mark Ruffalos Charakter erzählt.

Fans von Bruce Banner und Hulk mussten sich bisher mit wenigen Auftritten des Superhelden zufriedengeben. Das hat rechtliche Gründe, die Marvel hindern, einen Film mit Hulk als Hauptcharakter zu drehen. In einem Interview mit Cinema Blend  verrät Mark Ruffalo, wie sie vorhaben, seinen Charakter trotzdem groß auf die Leinwand zu bringen. So habe er Kevin Feige, dem Produzenten der Filme des Marvel Cinematic Universe, seine Idee für einen Hulk-Film unterbreitet. Dieser war begeistert und schlug vor, die Geschichte einfach auf drei Marvel-Filme aufzuteilen. So werde der Hulk nicht nur in Thor 3: Tag der Entscheidung, sondern auch in The Avengers 3: Infinity War und The Avengers 4 eine große Nebenhandlung haben.

Im Interview gibt Mark Ruffalo noch weitere Informationen zu seiner Rolle in den kommenden Marvel-Filmen. Als wichtigste Charakterentwicklung kann wohl die Entscheidung, Hulk sprechen zu lassen angesehen werden.

Hulk sprechen zu lassen ist der Anfang, die beiden Individuen in dieser gespaltenen Persönlichkeit zu trennen. Das fand ich wirklich interessant. Er ist wie ein Baby! Er ist wie ein Fünf- oder Sechsjähriger. Er hat den selben Satzbau, die gleiche Weltanschauung, und deswegen war es so spaßig.

Wie groß Marvel die Nebenhandlung rund um Mark Ruffalos Hulk gestaltet, werden wir erfahren, wenn Thor 3: Tag der Entscheidung am 31.10.2017 in den deutschen Kinos anläuft.

Was haltet ihr von der Entscheidung, die Geschichte von Hulk in drei Filmen zu erzählen?

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