Jupiter Ascending - Kritik & Analyse

09.02.2015 - 00:00 UhrVor 9 Jahren aktualisiert
Jupiter Ascending Kritik & Analysemoviepilot
Wolfgang M. Schmitt jun. hat sich in seinen Filmanalyse immer wieder mit dem Werk der Wachowskis beschäftigt. Nun hat er sich auch ihren neuen Film Jupiter Ascending angesehen

Nach Matrix und Cloud Atlas haben Lana und Andy Wachowski wieder einen neuen Film gedreht. In Jupiter Ascending spielen viele bekannte Schauspieler mit: Mila Kunis, Channing Tatum, Sean Bean, Eddie Redmayne und Douglas Booth. In dem Film hat Channing Tatum ganz spitze Ohren, die ihm aber gar nicht schlecht stehen. Einen schönen Mann entstellt eben nichts. Mila Kunis spielt eine Putzfrau, die aber eigentlich Prinzessin ist, was sie durch einen Besuch von Außerirdischen erfährt.

Als Prinzessin wird sie nun von anderen Herrschern von anderen Planeten bedroht, diese Rollen übernehmen Douglas Booth und Eddie Redmayne, die im Film feindliche Brüder sind und einen argen Mutterkomplex haben. Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. Mila Kunis als Prinzessin ist wirklich sehr attraktiv und so wundert es nicht, dass Channing Tatum, also er in seiner Rolle, sie retten will. So etwas ist auch romantisch. Lana und Andy Wachowski haben sich diese Geschichte selbst ausgedacht. In der FAZ haben sie erzählt, dass die Prinzessin eine außergewöhnliche Frauenfigur ist. Jupiter Ascending hat etwa 175 Millionen Dollar gekostet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. Das Universum sollte immer im Gleichgewicht sein und das ist gar nicht so einfach, was unsere liebgewonnen Filmhelden schnell merken.

Gedreht wurde das alles allerdings nicht im Weltall, sondern in Spanien, Großbritannien und den USA – das sieht man aber nicht. Für Mila Kunis' Rolle war auch mal Natalie Portman im Gespräch, die aber nicht konnte. Wenn Natalie Portman bald wieder mehr Zeit hat, könnte man den Film mit ihr nochmal drehen. Dann hätte man Kunis und Portman mal im direkten Vergleich. Der Film dauert 127 Minuten.

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