Pets - So erfolgreich ist Illuminations Haustier-Abenteuer weltweit

19.09.2016 - 16:45 Uhr
PetsUniversal Pictures International Germany GmbH
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Flauschige Haustiere, die verrückte Abenteuer erleben. Klingt nach einem Erfolgsrezept? Ist es scheinbar auch. Denn Pets knackte dieses Wochenende die 800-Millionen-Dollar-Marke an den Kinokassen und platzierte sich auch ansonsten gut in den weltweiten Charts.

Das Wochenende lief gut für die fluffigen Vierbeiner aus Illuminations und Universals Pets. Die Zahlen, die der Film Deadline  zufolge erreichte, zeugen von weltweiter Begeisterung für die niedlichen Tiere: Geschätzte 805 Millionen US-Dollar hat das Haustierabenteuer seit seinem Start eingespielt. 363,4 Millionen Dollar wanderten dabei in die heimischen US-Kassen, 441,6 Millionen Dollar ließ der Rest der Welt im Kino.

Die Geschichte rund um Terrier Max (im Original gesprochen von Louis C.K.) und dessen neuen Mitbewohner Duke (im Original Eric Stonestreet) wurde von Regisseur Chris Renaud verfilmt, der auch schon Ich - Einfach unverbesserlich gedreht hatte. Und auch diesmal erwies sich diese Wahl wohl als Glücksgriff. Pets verhalf Illumination zusammen mit den Filmen seit Ich - Einfach unverbesserlich damit zu einem Kassenerfolg von rund 4 Milliarden US-Dollar. Damit belegt Pets Platz 6 der bislang erfolgreichsten Filme 2016 weltweit. Doch Pets nimmt noch ein paar andere Spitzenpositionen ein: Im Juli schaffte er die erfolgreichste Eröffnung eines originären Films in den USA, im Ausland hatte er den stärksten Start eines originären Animationsfilms in 17 Länderbereichen. In Spanien setzte er sich sogar ganz an die Spitze der bisher finanziell erfolgreichsten Filme des Jahres. Und in Russland ist er hinter dem unverwüstlichen Avatar - Aufbruch nach Pandora und dem Disney-Hit Zoomania der bisher dritterfolgreichste Animationsfilm überhaupt.

Illumination-CEO Chris Meledandri zufolge liegt der Erfolg von Pets schlicht und ergreifend an seiner universellen Einsetzbarkeit:

Unser Film ist praktisch nicht aufzuhalten [...], wenn wir genug Glück haben, eine Idee im Mittelpunkt des Films zu haben, die eine große Universalität besitzt.

Von den nordamerikanischen Kino-Charts hat sich Pets inzwischen längst verabschiedet, dort hat sich Tom Hanks mit Sully an der Spitze eingenistet. Vielleicht erwartet Illumination aber dieses Jahr noch ein Kassenschlager: Mit Sing bekommen wir eine Art The Voice-Casting Show-Film mit - wie könnte es anders sein - sprechenden Tieren.

Könnt ihr den Erfolg der flauschigen Haustiere aus Pets nachvollziehen?

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