Playerunknown's Battlegrounds — Wer hier stirbt, fliegt raus

04.07.2016 - 11:30 Uhr
Playerunknown’s Battlegrounds
Bluehole
Playerunknown’s Battlegrounds
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Playerunknown's Battleground fordert 64 Spieler gleichzeitig auf einer Insel zum Überlebenskampf heraus. Erlaubt ist fast alles und wer stirbt, fliegt komplett raus. Das Spiel verdankt seinem Namen dem inoffiziellen Genre-Begründer Brendan Greene.

Playerunknown's Battleground wurde nun offiziell vom Entwicklerteam Bluehole angekündigt und scheint auf den ersten Blick keine großartig neue Idee bieten zu können: Der Multiplayer-Titel schickt euch in den Überlebenskampf mit 63 anderen Spielern auf einer riesigen Insel. Wer stirbt, fliegt raus — wer bis zuletzt überlebt, gewinnt. Dieses Spielprinzip nach dem Battle Royale-Vorbild hat sich bereits in der Vergangenheit bewiesen. Filme wie Die Tribute von Panem - The Hunger Games bauen auf diesem Konzept ebenso auf wie beispielsweise The Culling oder auch ARK: Survival Evolved. Dennoch hebt eine Besonderheit das angekündigte Playerunkown's Battleground aus der Battle Royale-Masse heraus: Die Mitarbeit von Brendan Greene.

Mehr: Frust im Multiplayer: Wir rauben uns selbst den Spaß 

Brendan Greene, Spitzname Playerunkown, gilt als der Erfinder des Battle Royale-Modus für Videospiele und ist beispielsweise für die DayZ-Mod zu ArmA II verantwortlich. In Zusammenarbeit mit Bluehole hat er nun also endlich auch die Möglichkeit, ein komplettes, eigenständiges Spiel auf dem Battle Royale-Prinzip aufzubauen, statt sich lediglich an Mods zu versuchen. Diese Prämisse könnte Playerunkown's Battleground nun das entscheidende Qualitätsgütesiegel aufdrücken, das viele andere Genre-Geschwister vermissen lässt.

Habt ihr mittlerweile genug von den Battle Royale-Spielen?

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