Im Science-Fiction-Film Life kämpft Ryan Reynolds ab dieser Woche im Weltall ums eigene Überleben, nachdem er zusammen mit Rebecca Ferguson und Jake Gyllenhaal entdeckt hat, dass Leben auf dem Mars existiert. Was der 40-jährige Kanadier, der in Hollywood gerade gut im Geschäft ist, darüber hinaus an zukünftigen Filmprojekten vorbereitet, erfahrt ihr hier.
Ryan Reynolds als Leibwächter
Als The Hitman's Bodyguard, also Leibwächter eines Auftragskillers, darf sich Ryan Reynolds für seinen Erzfeind Samuel L. Jackson betätigen, weil dieser es lebend als wichtiger Zeuge nach Den Haag schaffen muss.
Vorfreudefaktor: Aktuell klingt die Actionkomödie von The Expendables 3-Regisseur Patrick Hughes meiner Meinung nach noch etwas nichtssagend nach 08/15-Unterhaltung, die wir so oder auf ähnliche Weise schon unzählige Male gesehen haben. Mal sehen, ob ein erster Trailer diese Einschätzung bald ändern kann.
Ryan Reynolds als kämpfende Labertasche
Nach dem Erfolg von Deadpool war es nur logisch, dass Deadpool 2 folgen würde. Diesmal tritt der entstellte "Merc with a mouth" gemeinsam mit Cable an. Kinostart: voraussichtlich im Frühjahr 2018
Vorfreudefaktor: Wer den kürzlich veröffentlichten Deadpool-2-Teaser, der eigentlich eher ein Kurzfilm ist, gesehen hat, darf sich wie ich darauf freuen, dass auch das Deadpool-Sequel hoffentlich wieder herrlich politisch inkorrekt, für Kinder ungeeignet und absolut witzig wird.
Ryan Reynolds als Werbefachmann
Truth in Advertising soll Ryan Reynolds in diesem in der Werbebranche angesiedelten Film finden, der weder ganz Drama noch ganz Komödie ist. Denn: Wer Weihnachten arbeiten soll, für den hört der Spaß schnell auf.
Vorfreudefaktor: In Komödien und spannenden Stoffen, wo es ordentlich kracht, ist Ryan Reynolds häufig anzutreffen. Dass er zuvor aber auch schon zu Herzen gehende Tragikomödien wie Vielleicht, vielleicht auch nicht gedreht hat, spricht dafür, dass die Romanverfilmung Truth in Advertising von seiner Präsenz bereichert werden könnte.
Ryan Reynolds als wiederkehrender roter Rächer
Deadpool 2 wird gerade noch gedreht, da werden schon Pläne für Deadpool 3 geschmiedet, welches eine Deadpool-Trilogie abrunden würde ... was Wade Wilson garantiert mit einem Seitenhieb auf die zuletzt mit Logan abgeschlossene Wolverine-Trilogie kommentieren würde.
Vorfreudefaktor: Wenn Teil 2 genauso amüsant wie Teil 1 von Deadpool wird, ist ein Teil 3 auf jeden Fall zu begrüßen. Zumal dieser auch auf seinen darauffolgenden Spandex-Auftritt hinarbeiten soll.
Ryan Reynolds als Mutanten-Versammler
In X-Force soll Deadpool aka Ryan Reynolds nämlich ein neues Team von Kämpfern mit besonderen Kräften versammeln, die sich ähnlich wie die X-Men mit ihren Fähigkeiten für das Gute in der Welt einsetzen.
Vorfreudefaktor: Deadpool mit Vorbildfunktion oder sogar als Lehrer? Das könnte nicht nur spannend, sondern auch wahrlich lustig werden, wenn ich bedenke, dass er fast die komplette Antithese zu Professor X ist.
Ryan Reynolds als Professor
Ryan Reynolds Auftritt in der Bestseller-Verfilmung The Rosie Project von Graeme Simsion ist derzeit nicht viel mehr als ein Gerücht. Wenn seine Beteiligung zustandekommt, könnte er einen genialen, aber sozial inkompetenten Wissenschaftler spielen, der ein Ehefrauen-Projekt für sich selbst anleiert.
Vorfreudefaktor: Die Rolle als Professor mit Asperger-Syndrom, der einen Algorithmus erstellt, um eine Frau zu finden, wäre mal etwas, was außerhalb des bekannten reynoldschen Rollenspektrums fällt. Ich würde das unterstützen.
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Externe Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung