Sex, Drugs and Rock'n Roll Rivalry um U2

31.08.2011 - 09:56 Uhr
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Mit Killing Bono wird die Entstehungsgeschichte der irischen Band U2 von einem kritischen Standpunkt aus beleuchtet. Die Komödie von Nick Hamm nimmt das Thema aber mit viel Witz.

Was klingt wie ein seltsames Musical-Thriller-Mashup, ist in Wirklichkeit eine reizende, britische Komödie: Killing Bono. Der Film von Nick Hamm basiert auf einer wahren Geschichte, nämlich den Memoiren I am Bono’s Doppelganger von Neil McCormick.

Glauben wir dem Buch, so waren Neil und sein jüngerer Bruder Ivan im Irland der Siebziger Jahre drauf und dran, große Rockstars zu werden. Letztlich konnten sie aber nur tatenlos dabei zusehen, wie ihre Schulkameraden die Band U2 bildeten und ihrerseits zu einer der gefeiertesten Größen im Musikbusiness aufstiegen.

Die Komödie mit Ben Barnes, Krysten Ritter, Robert Sheehan und Pete Postlethwaite wurde von Ian Flooks, Mark Huffam und Piers Tempest produziert. Dick Clement, Ian La Frenais und Simon Maxwell adaptierten die Memoiren. Killing Bono wird zuerst im Oktober als Video on Demand herausgebracht, im November folgt dann aber der Kinostartschuss.

Was sagt ihr zum Trailer? Zu bunt? Zu überdreht? Oder gerade passend?

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