Star Trek Into Darkness-Prolog wirft Fragen auf

10.12.2012 - 15:00 Uhr
Wird Spock in Star Trek Into Darkness sterben?
Paramount
Wird Spock in Star Trek Into Darkness sterben?
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Ausgewählte Kritiker, Journalisten und Fans durften bereits den Prolog des kommenden Science-Fiction-Blockbusters Star Trek Into Darkness von Regisseur J.J. Abrams anschauen. Wir haben die ersten Meinungen für euch.

Nach dem erfolgreichen Reboot Star Trek, wartet die gesamte Filmwelt gespannt auf das Sequel von J.J. Abrams (Super 8). So versetzte schon der erste Teaser Trailer das halbe Netz in Aufruhr und zudem fiebern einige Fans auf die ersten neun Minuten aus Star Trek Into Darkness hin, die in diversen IMAX-Kinos vor dem Fantasy-Blockbuster Der Hobbit: Eine unerwartete Reise ausgestrahlt werden. Ausgewählte Kritiker, Journalisten und Mitglieder der Fangemeinde bekamen diesen ominösen Prolog schon im Vorfeld zu Gesicht und wir haben die ersten Eindrücke eingefangen, die durchaus begeistert vom gezeigten Geschehen sprechen.

Mehr: Erster Trailer zu Star Trek Into Darkness

So beschreibt ComingSoonAchtung Spoiler – den Einstieg folgendermaßen: Das Filmmaterial beginnt mit den zwei Charakteren von Noel Clarke und Kayla Hassan, die ein scheinbar gewöhnliches Dasein im 23. Jahrhundert leben. Sie wachen auf, machen Frühstück und fahren in ein Krankenhaus, wo ein kleines Mädchen, vermutlich ihre Tochter, bewusstlos im Bett liegt. Die gesamte Szene spielt sich ohne Dialog ab, aber dafür ist der Score von Michael Giacchino überraschend kräftig und erinnert an die Tränen veranlassende Eröffnungssequenz von Oben. Deutlich beunruhigt, weil er seiner Tochter überhaupt nicht helfen kann, steht Clarke im Freien, als sich [Benedict] Cumberbatch annähert und ihm mitteilt, dass er helfen kann. Clark fragt ihn, wer er denn sei und wir erhalten als Antwort lediglich ein schelmisches Grinsen.

Star Trek Into Darkness beginnt also mit der Einführung des Antagonisten, verkörpert von Benedict Cumberbatch (Sherlock: Der Reichenbachfall), aber seine wahre Identität wurde bisher immer noch nicht geklärt. In der offizielles Synopse wird er zumindest als Verräter aus den eigenen Reihen beschrieben. Der restlichen Szenenablauf wird auf ComingSoon mit folgenden Worten umschrieben: Das restliche Filmmaterial zeigt die [Crew der] Enterprise inmitten einer Mission, die auf demselben rot-gefärbten Planeten stattfindet, den wir auch schon im Trailer gesehen haben. [Captain James Tiberius] Kirk Chris Pine und [Dr. Leonard] McCoy Karl Urban haben die Einheimischen undercover besucht und machen jetzt eine hastige Flucht.. Das Szenario schließt schließlich mit einem Cliffhanger ab, denn wie ComingSoon weiter schreibt, sieht es so aus, als ob er [gemeint ist Spock, der von Zachary Quinto verkörpert wird] das Ganze nicht überlebt. Diese Prämisse hört sich nicht schlecht an und des Weiteren wurde positiv angemerkt, dass der düstere Eindruck des Trailers durch spaßige Einlagen, vor allem von Simon Pegg (Mission: Impossible – Phantom Protokoll) initiiert, unterbrochen wird.

Was glaubt ihr, dass es es mit Benedict Cumberbatchs Antagonist in Star Trek Into Darkness auf sich hat?

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