The Walking Dead - Staffel 7-Finale mit größtem Quotentief seit Staffel 2

05.04.2017 - 10:20 UhrVor 7 Jahren aktualisiert
The Walking Dead mit Andrew LincolnAMC
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Für die kürzlich ausgestrahlte letzte Folge der 7. Staffel von The Walking Dead verzeichnete der Sender AMC die niedrigsten Einschaltquoten eines Finales seit Staffel 2.

Es wirkt ein bisschen wie Jammern auf hohem Niveau, wenn es um die Quoten des kürzlich ausgestrahlten Staffelfinales der Serie The Walking Dead geht. Immerhin konnte deren Sender AMC 11,3 Millionen US-Zuschauer für die letzte Episode der 7. Staffel verzeichnen. Tatsächlich sind dies aber die niedrigsten Einschaltquoten eines Staffelfinales seit der 2. Staffel im Jahr 2012, wie Variety  berichtet. Damals sahen 9 Millionen Zuschauer die Schlussepisode der postapokalyptischen Zombie-Serie.

Dennoch musste AMC im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Rückgang der Quoten hinnehmen. Das Finale von Staffel 6 lockte noch ganze 14,2 Millionen Menschen vor die heimischen Bildschirme. Zahlen, bei denen die jüngste Episode von The Walking Dead nicht mehr mithalten konnte. Ebenso deutlich erfolgreicher lief die Premiere von Staffel 7 mit 17 Millionen Zuschauern, was natürlich auch dem fiesen Cliffhanger geschuldet war, mit dem die 6. Staffel endete. Verglichen mit den Quoten des Midseason-Finales von Staffel 7 (10,6 Millionen) schnitt die Episode vom vergangenen Sonntag jedoch besser ab.

Grund zur Besorgnis besteht bei AMC und den Machern von The Walking Dead aber natürlich nicht. Schließlich gehört die Serie weiterhin zu den quotenstärksten Zugpferden des Senders. Nicht umsonst wird der Überlebenskampf von Rick Grimes (Andrew Lincoln) und seinen Mitstreitern im Herbst 2017 in eine 8. Staffel gehen. Ein Ende danach scheint ebenfalls eher unwahrscheinlich.

Habt ihr das Finale der 7. Staffel von The Walking Dead gesehen?

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