Ladezeiten können, wie zuletzt Bloodborne eindrucksvoll bewies, den Spielfluss enorm ins Stocken bringen. Dieser Problematik ist sich auch CD Projekt RED bewusst, weswegen sie bei The Witcher 3: Wild Hunt versuchten, die Ladezeiten auf ein Minimum zu reduzieren.
Mehr: The Witcher 3: So funktionieren die Quests
Gamespot zeigte sich im Interview mit Senior Environment Artist Jonas Mattsson beeindruckt davon, wie nahtlos der Übergang zwischen Innen- und Außengebieten im Rollenspiel abläuft. Auf die Frage hin, ob es in The Witcher 3: Wild Hunt denn gar keine Ladezeiten gebe, antwortete Mattsson:
Nein, es gibt keine Ladezeiten. Nur, wenn du das Spiel startest, wenn du stirbst und das Spiel lädst oder wenn du die Schnellreise nutzt. Die Ladezeiten der Schnellreise hängen natürlich davon ab, wie weit du reisen musst.
Dies sei wichtig, um die Spielerfahrung nicht zu unterbrechen:
Wenn du spielst, willst du keinen Ladebildschirm sehen, weil es dich ein bisschen aus dem Spiel rausreißt. Wir wollten sicherstellen, dass es so flüssig wie möglich ist, eine große Erfahrung.
Mit uns sprach Mattsson zusammen mit Mikolaj Szwed, dem Senior Localization Producer von Wild Hunt, vor einiger Zeit über ihr Open-World-Konzept, wie sie die Welt mit Geschichten füllen sowie ihre Ambitionen als Entwickler.
The Witcher 3: Wild Hunt erscheint am 19. Mai für PC, PS4 und Xbox One.
Wie wichtig sind euch kurze Ladezeiten?