Warum Emma Stone Rolle in Ghostbusters-Reboot ablehnte

18.06.2015 - 11:00 Uhr
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Eigentlich hätte Emma Stone an der Seite von Melissa McCarthy und Co. im kommenden Ghostbusters-Reboot gegen die Geisterwelt vorgehen sollen. Es kam jedoch anders. Warum Emma Stone den Geisterjägerinnen eine Absage erteilt hat, erfahrt ihr hier.

Gegenüber dem Wall Street Journal  offenbarte Schauspielerin Emma Stone jüngst, warum sie dem Ruf der Ghostbusters nicht folgte. Am Script habe es nicht gelegen, eher an ihrer persönlichen Einstellung. Der Zeitpunkt sei nicht der richtige gewesen.

Mehr: Erstes Gruppenbild vom neuen Ghostbusters-Cast

Wörtlich meinte Stone dazu:

Das Skript war wirklich lustig. Es ist bloß einfach nicht der richtige Zeitpunkt für mich. Ein Franchise ist eine große Verpflichtung, es ist ein großes Ganzes. Ich denke ich brauche ein wenig Zeit, bis ich mich wieder in derlei Gefilde begebe.

Stones letzte Verpflichtung für ein großes Franchise war ihre Beteiligung an den beiden The Amazing Spider-Man-Teilen, an der Seite von Andrew Garfield. Eine komplette Absage an die Geisterjäger möchte Stone damit aber nicht herausgeben. Ein späteren Einstieg in das Franchise kann sie sich gut vorstellen. Vielleicht sogar als Gegenspielerin:

Das wäre großartig, ich würde sowas lieben.

Vielleicht sehen wir Emma Stone also demnächst als verrückte Gegenspielerin von Melissa McCarthy, Kristen Wiig und Co. Das Reboot von Regisseur Paul Feig soll am 28. Juli 2016 in die deutschen Kinos kommen. Stone, welche für ihre Performance in Birdman oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit für einen Oscar nominiert war, ist dieses Jahr gleich mit mehreren Filmen in den Kinos. Ab dem 20. August können wir sie zusammen mit Bradley Cooper in Aloha - Die Chance auf Glück in den Kinos sehen.

Hättet ihr Emma Stone gerne als Ghostbuster gesehen?

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