Sordid Lives - Die Serie ist eine Komödie aus dem Jahr 2008 mit Beth Grant und Rue McClanahan.
Eine anständige Südstaatenfamilie sieht anders aus: Peggy ist das Oberhaupt der Ingrams. Schwester Sissy scheint ohne Zigarette im Mund nicht existieren zu können. Peggys beste Freundin Bitsy ist eine abgehalfterte Barsängerin und Brandstifterin mit Knasterfahrung. Eingesperrt seit vielen Jahren ist auch Peggys Sohn Earl "Brother Boy" - allerdings in der Psychiatrie. Er muss sich dort von einem "schlimmen Fall von Transvestitismus" erholen und hat ständig Visionen vom Geist der Countrysängerin Tammy Wynette. Seine Schwestern LaVonda und Latrelle haben auch ohne ihren Bruder genug damit zu tun, sich das Leben gegenseitig schwer zu machen. Einziger "Normalo" in der Familie scheint Peggys attraktiver Enkel Ty zu sein - der sich unnötig viele Probleme mit seinem Coming-out bereitet.
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