BattlemasterIZ - Kommentare

Alle Kommentare von BattlemasterIZ

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    Tolle humorvolle Früh Bio mit Herz des "KKK" "KultKomikerKerkeling".
    Ich habe den Hape immer nur nebenbei verfolgt. Kannte seinen Werdegang daher garnicht so gut. Habe den Film spontan gesehen und wusste nicht worum es geht. Und trotzdem war mir dennoch schnell klar, es geht um unseren bekannten Komiker. Mir gefiel der Junge, sein Humor und die Motivation und Lebensfreude, trotz Schicksalsschläge ist ihm der Humor nie abhanden gekommen. Der Film hat seine guten Kritiken verdient. Sehenswerte Biografie

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      BattlemasterIZ 26.05.2023, 16:41 Geändert 26.05.2023, 16:47

      Extrem Unterhaltsame Kriegssatire. Hat mich überrascht. Technisch astrein, Vom Szenenbild, Musik / Sound bis hin zur Kamera. Man fühlt sich nah am Geschehen. Der Titel ist hier Programm. Besetzung ist auch absolut toll. Nach dem Meisterwerk von Tarantino (der mit zusätzlich Dialogen seine Geschichte länger und spannend aufbaut, tritt Blood & Gold hier sozusagen kürzer. Das lässt diesen neuen "Nazi Jäger" Streifen aber nicht weniger unterhaltsamer erscheinen. Daumen Hoch :)

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        Matrix Resurrections - Nicht das epische "Science-Fiction-Gehirn-Training" und auch nicht mehr der "Adrenalin spannende Nervenkitzel" der es mal Ende der 90er war.

        Schon die früheren Fortsetzungen haben viel Potenzial des bombastischen Genreklassikers liegen lassen. Der eigentlich 3te und letzte Teil hatte dann auch für meinen Geschmack enttäuscht.

        Diesen 4ten MATRIX sehe ich als eine Art Hommage, von dem was die Wachowskis erschaffen haben. Denn wenn auch hier einiges an Intelligenz, Ernsthaftigkeit, Dramaturgie und Charaktertiefe fehlt...

        ...Ist Matrix doch auch eins, Unterhaltungskino, das visuell in Bild und Ton ordentlich rockt. Wenn man auch nicht ganz so schön abtaucht wie bei dem Erstling oder wie mit Alice im Wunderland, Die Wahl zwischen der Blauen und Roten Pille hat ne gute Wirkung.

        Deshalb sage ich auch Danke an Lana das sie neuen Stoff für uns auf die Leinwand gebracht hat.

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        • Ordentliche Sammlung! :D

          • Der Film ist sympathisch und bietet unterhaltsames Action-Kino.
            Mir gefiel der Stil von 1917. Ich hatte mit dem Protagonistin dieses Adrenalin und teilweise einen Tunnelblick. Das war vielleicht auch der Sinn von Mendes, das man mittendrin ist und unbedingt den Auftrag meistern tut..

            Das Genre-Kriegsfilm hat sich in den letzten Jahren ja schon verändert. Hier wird aus der heutigen Technik was feines rausgeholt. Die Dramaturgie und Action Stimmt, der Aufbau und Zusammenschnitt im ganzen hängt jedoch den Klassikern aus den früheren Jahrzenten nach. Mir fallen da mit Dunkirk, Hacksaw Ridge oder Herz aus Stahl tolle Filme ein., die jedoch mit 70er/80er/90er oder 00er riesen nur schwer mithalten können.

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              "Ich heb ab... Nichts hält mich am Boden... Alles blass und grau... Bin zu lange nicht geflogen... Wie ein Astronaut".
              Sry... Falscher Song & Interpret, jedoch hebt das Biopic auch gut ab.
              In punkto Filmaufbau hat der Film in seinen zwei Stunden, das wohl passendste des jüngeren, sowie "prime" Elton John aufgelegt. Der Musicalstil, der den Film bis zum Ende immer wieder begleitet, ist hierbei eine interessante Wahl.
              Besonders Hauptdarsteller Taron Egerton ist genial. Die Bühnenpräsenz und sein darstellerisches Spiel macht Rocketman zu einem unterhaltsamen Film. Insgesamt hat man hier ein gutes Händchen gehabt, bei der Schauspieler-Auswahl.

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              • Was mich etwas verwundert. Das meines Erachtens nach, die besten Filme hier in der falschen Kategorie stehen.
                Green Book, Vice oder vielleicht auch The Favourite ist doch eher als Drama einzuordnen als Musical/Komödie.
                Die Preisträger lesen sich gut. Habe die meisten Filme noch nicht gesehen.
                Bin gespannt auf Die Oscar-Nominierungen, erste Vorschläge sind ja nun gestartet...

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                  BattlemasterIZ 22.08.2016, 12:49 Geändert 22.08.2016, 12:50

                  Bei dem Zitat "Ich glaub ich bin ein bisschen depressiv" ...musste ich schelmisch Lächeln (klar ich weiß wie Cheyenne sich fühlt)...
                  Die Geschichte bzw. Die Reise und Indenditätssuche nimmt seinen lauf.
                  Alles schön musikalisch begleitet und auch in tiefsinnigen Bildern aufgenommen. Später hatte ich dann auch ein eher tiefsinnigeres Lächeln. Aber traurig und genervt bin ich oft bei solchen Filmen auch. (Gerade wenns dann eine Art Happy End gibt)...

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                    BattlemasterIZ 18.08.2016, 15:59 Geändert 18.08.2016, 16:01

                    Das schon Schlechter Horror. Kann man vlt. als Belastungsprobe für den Magen verwenden.
                    Ich mag ja die Hellraiser-Reihe trotz vieler Mängel und der Ideenlosigkeiten. Ist leider nicht gerade eine komplexe Entwicklung zu sehen.

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                      Was tut dieser Locke (gespielt von Tom Hardy) denn hier so im Film?
                      > Na "90 Minuten" im Auto fahren, dabei schwitzen, weinen und telefonieren. Und das verkörpert der Hardy übrigens mega gut.
                      In No Turning Back hat Regisseur Steven Knight seinen Wunschdarsteller bekommen und Hardy zeigt es uns warum er es ist.
                      In etwas Actionlastigeren Filmen wie Mad Max oder The Dark Knight Rises macht er die coolere Figur. Aber so ein Ein-Mann-Drama hier, mit weniger "Körperlastiger Bewegung" Das liegt ihm auch. Der Brite hat´s Schauspielerisch richtig gut drauf. Ob Gangster, Held oder die Rolle die mir auch besonders gefiel als skrupellose Söldner in The Revenant. Bin gespannt welches Projekt für Ihn als nächstes so anliegt :)

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                        Jennifer Lawrence überzeugt in ihrer "Alles außer gewöhnlichen" Rolle.
                        Habe den Film schon genossen, aber das ständige Kommen und Gehen der Gefühle, des Erfolgs bzw. der Anerkennung usw. habe ich schon oft faszinierender empfunden. David O. Russell hat wieder ein Sehenwerten Film gedreht. Dennoch hat er mich mit seinem "freaky romantischen" Silver Linings deutlich mehr beeindruckt. Klasse Regisseur :)

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                          BattlemasterIZ 11.02.2016, 01:52 Geändert 11.02.2016, 01:53

                          Filmgenre und die Thematik find ich ja klasse. Aber dieser Sci-Fictioner riss mich weder vom optischen Know-how oder noch vom Schauspiel um. Finde die Crew war trotz Tim Robbins und Co, auch nicht richtig cool am drücker. War einfach nicht nach meinem Geschmack die Inszenierung. Dann ist mir sogar entgangen das der Film auch noch ein Werk von Brian De Palma ist. War mir erst kaum vorstellbar :D. Das ist mal ein schlechter "De Palma". Aber die 2000er waren auch schon etwas dürftig vom einstigen Thriller-King. Trotzdem kann man es wagen Ihn zu gucken. Ist kein ganzer Totalausfall auf dem Mars

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                            Schneesturm und eisig kalt!..Abstecher in eine warme Hütte gefällig.
                            Ja gerne doch, Denn diese ist so grandios gut besetzt :).
                            Die Charaktere sind Stilsicher und man sitzt und horcht den Gesprächen. Die Kamera fängt das natürlich toll ein, mal von weitem mal von ganz nah dran. Die Filmmusik sowie die Geräuschkulisse ist nebenbei auch der Hammer. So ein Pfeifen des Windes geht aber auch gut auf´s Ohr. Da hätte man lieber das Lied vom Tod spielen können ;).
                            Bei The Hateful 8 dominieren die Dialoge. Tarantino nimmt sich dafür mehr Zeit denje bis es zum "knacken der 8 Erdnüsse" kommt. Der Teigmantel der Nüsse ist gut gesalzen, hätte aber ein bischen mehr Pfeffer vertragen. In so einem "Einraum-Western" weis man ja in etwa was man "serviert" bekommt. Also garantiert keinen Genresprung ins Tempo-Action-Milieu. Hier geht es lang gemütlich zur Sache...

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                              BattlemasterIZ 26.01.2016, 15:21 Geändert 26.01.2016, 15:22
                              über Legend

                              Stylisch Britischer Gangster-Thriller. Tom Hardy spielt die Kray-Zwillinge.
                              Dieses unterschiedliche Bild zwischen cool, beherscht wirken und auf der anderen Seite nicht ganz besonnen zu sein verkörpert er grandios. Echt klasse Doppelrolle. Da kann man auch auf die etwas zu dürftige Handlung-Inszenierung hinwegsehen.

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                              • BattlemasterIZ 15.01.2016, 15:38 Geändert 15.01.2016, 15:42

                                Da sind ja echt "Actioner" bzw. "Mainstream-Movies" dabei. Mich übberascht es, das George Miller´s "Fury Road" so viele Nominierungen bekommen hat. Der Film hat ja auch klasse Unterhaltungswert, so ist das nicht. In der so Hochauflösenden, wie tollen Klangerlebnis Leinwandzeit sind solche Produktionen auch fürs Kino gemacht. In den technischen Kategorien dürfen die auch gerne nominiert werden.
                                Den visuelle Effekte Oscar wünsche ich aber jemanden anderen. Bei den anderen lief das Bild einfach natürlich und flüssiger.
                                Ein paar "Indie" Filme sind ja auch dabei. Die Oscars sind dieses jahr auch wieder gut durchmischt. Ich vermute das The Revenant – Der Rückkehrer, aber auch orfentlich Trophäen kassiert. Hat der Film bestimmt auch verdient, werde mir diesen gerne noch anschauen.
                                Jetzt wo die Nominierungen da sind, ist bei mir schon leicht der Spannungsfaktor weg.
                                Diesen Glamour-kram, mit viel Werbung und wer ist der oder die schönste im ganzen Hollywood-Land muss ich mir nicht unbedingt geben ;D. Mal schauen wer abräumt....

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                                • BattlemasterIZ 24.12.2015, 14:49 Geändert 24.12.2015, 14:50

                                  Frohe Weihnachten,
                                  Toller Beitrag zu einem coolen Kinojahr :)

                                  Danke für die Nominierung :)
                                  Habe mal ausprobiert, wie man solch einen Artikel schreibt. Habe ja noch nie einen Blog-Beitrag erstellt :D.
                                  Habe es mal versucht und weitergegeben.

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                                    über Sheitan

                                    In Sheitan spielt Vincent Cassel großartig auf. Sein Blick, die Mimik verrät Schabernack, vor allem aber Ärger und es scheint auch so zu kommen.
                                    >-Spoilerwarung (könnte jemanden zu viel sein)>>
                                    So wie ich mich als Mensch verhalte, nun auch meinem Umfeld gegenüber, so wird das Umfeld auch reagieren. Joseph gespielt von Vincent Cassel hat das vielleicht so horrormäßig-psycho in kranker weise übertrieben, das einem bei seinem Blick in die Kamera auch der Kloß im Halse steckt. Dem Hilft auch keine Therapie mehr. Dieser Film hat mich nicht beeindruckt, aber trotzdem hat er doch ein wenig Unterhalten.

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                                      BattlemasterIZ 11.12.2015, 16:50 Geändert 11.12.2015, 17:22

                                      Ich fühle mich hier, wie in einem "Spaghetti-Western".
                                      In dem atmosphärisch-dreckigen Western-Village Jericho, das zum Größtenteils aus Gangstern besteht, wie den vernarbten Hickey (Christopher Walken) gehts unberechenbar, brutal zu. Da passt es ganz gut wenn Bruce Willis als Revolferheld hier einen kleinen Abstecher macht. Von beginn an wird klar das John Smith (Bruce Willis), hier nicht weniger zimperlich mit der Waffe umgeht als seine Gegenspieler. Die Opfer fliegen hier schön durch die Gegend, das ist gute unterhaltsame Action.

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                                      • Ich könnte mir auch vorstellen das eventuell Joseph Gordon-Levitt (The Walk) oder Ian McKellen (Mr. Holmes) auf der Liste bei den besten Hauptdarstellern stehen wird.

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                                          BattlemasterIZ 26.11.2015, 19:03 Geändert 26.11.2015, 19:05

                                          Die erstklassige Besetzung und eine beklemmende Atmosphäre machen "Out of the Furnace" zu einem starken Thriller. Die Storyinszenierung bietet dem Staraufgebot jedoch etwas zu wenig Freiraum. Hier fehlt es an Überraschungen.

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                                            BattlemasterIZ 29.09.2015, 17:02 Geändert 29.09.2015, 17:06

                                            Vom Ruhm und Anerkennung, des einstigen Filmheld Birdman/Riggan Thomson, ist nicht mehr viel übrig. Nun arbeitet er als Bühnen-schauspieler/Regisseur und Autor. Dort erfolgreich zu sein ist nicht einfach.
                                            Hier zeigt der Regisseur auf faszinierend, zynischer Art wie Riggan Thomson sozusagen "eine letzte, verzweifelte Rettung seines Lebens" anstrebt.

                                            Macher Alejandro González Iñárritu hat dem Gesamtwerk zwar einen satirischen Look verpasst, die Bilder wirken bei mir aber wirklich radikaler und mehr Richtung Drama. Die Dialoge und Aktionen sind stark. Ob nun bei den Theater-Szenen wo man Schauspiel im Schauspiel sieht, oder den Ereignissen hinter der Bühne. Hier gehts emotional und beklemmend zur Sache.

                                            Die schauspielerischen Leistungen im Film sind allesamt beeindruckend. Neben Michael Keaton, haben wirklich alle toll gespielt.

                                            Emma Stone fand ich umwerfend stark und schön. Sie spielt Riggan´s Tochter. Sie ist vor kurzem von einer medizinischen Rehabilitation gekommen.
                                            Ihr merkt man die Verarbeitung der Vergangenheit an. Durch das wiedersehen mit Ihrem Vater, werden die Gefühle der beiden besonders verstärkt.
                                            Einen Trumpf gefuden hat man auch mit Edward Norton. In seiner Rolle hat er bemerkenswerte Momente. Auch er hat gefühl-und sichtbare Psychische Probleme.
                                            Hört sich schon nach einer traumatischen Truppe an und dem ist ja auch so. Alle haben Ihre Last in dem Werk zu tragen, streben nach Glück, Berfeiung und Liebe.

                                            Übrigens BIRDMAN wird Getrieben von einer "radikalen" Kamerafahrt und musikalischem "Voodoogetrommel". Hier zeigt sich schon von der Form her, das der Film zweifelsohne was "krasses" hat.
                                            Ich finde diese Dinge verdeutlichen die Sorgen und die Wünsche der Figuren nur noch mehr. Besonders bei Riggan Thomson/Birdman, der ja zwischen Wahn und Wirklichkeit schwebt. Am Ende hat "Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit" mich auch in seinen Bann gezogen. Der letzte Blick vor allem, Beeindruckend :)

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                                              BattlemasterIZ 25.09.2015, 16:16 Geändert 25.09.2015, 16:19

                                              Automata schwimmt seine 110 Minuten Laufzeit zwischen noch annehmbar und gut, auf und ab. Nur noch etwa 21 Million Menschen bevölkern die Erde. Der Grund die radioaktive Verseuchung. Der größte Teil ist mit Sand verwüstet.
                                              Die Stadt in der Hauptcharakter Jacq Vaucan (Antonio Banderas) lebt, ist zusammen mit "Arbeits-Robotern" im Takt. Zum größten Teil sehen dort die Orte dreckig und verwahrlost aus. Geht sozusagen alles in dunst und rauch auf.
                                              Hier ist auch eine degenerierte Gesellschaft zu bemerken.
                                              Der futuristische Look ist sehenswert, etwas detaillierter in der Breite, hätte es trotzdem sein können.
                                              Was der Zukunftskulisse aber am meisten fehlt, sind spannende Szenen, da reicht der tolle Look und deren Atmosphäre nicht ganz.
                                              Die Darsteller bzw. die Figuren werden auch zu wenig mit einbegriffen.
                                              Nur Versicherungsagent Vaucan ist etwas "ausgearbeitet".
                                              Antonio Banderas verleiht der Rolle, viel Gefühl, was dem Plot der Geschichte dann etwas tröstet. Denn der Geschichte geht am Ende die Luft aus.
                                              Automata mangelt es zudem an actionreichen Höhepunkten. Dort hat er Potenzial verschenkt. Ein Sci-Fi-Werk muss garnicht immer viel Action haben, oder gar extrem komplex sein. Aber konsequent und vielleicht etwas frische Ideen sollten sie dann haben.

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                                                Mit einem kleinem Budget hat man einen hier vielschichtig gut Unterhalten. Das philosophische burnt ein. Another Earth ist faszinierend gemacht. Die Story ist traurig, aber die Bilder vermitteln Schönheit. Die Grundstimmung ist sehr fesselnd. Solch Filme die auch das Thema "Parallelwelten" beinhalten finde ich überaus interessant. Nachdem ich nun diesen Film gesehen habe, ist mir der Film Coherence wieder in den Sinn gekommen. Auch so ein kleines gutes Sci-Fi-Werk.
                                                Wenn jemand Filme dieser Art kennt, kann man mir diese gerne mitteilen. Bis dahin, muss ich erstmal wieder zur Selbstbesinnung kommen :)
                                                Wobei ich auch mal wieder, auf eine Odyssee im Weltraum lust hätte...

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                                                  Der Film hat "eine" starke Persönlichkeit. Vor allem Roboter Ava (Alicia Vikander), die Schöpfung des Firmenbarons Nathan (hervorragend gespielt von Oscar Isaac) ist atemberaubend. Sie ist nicht nur ein Augenschmaus sondern auch intelligent.
                                                  Diese Künstliche Intelligenz empfindet in der Story, Gefühle und Sinne für sich und Die menschliche Existenz. Besonders vom "neuen Gesicht" Caleb (Domhnall Gleeson) scheint sie angetan zu sein. Aus einem Experiment wird eine smarte philosophische Odyssee. EX Machina spielt fast ausschließlich in einem hochtechnologischen Eigen-Heim von Nathan. Die Räume und die Gestaltung sind schick und modern. Auch wenn im Unterbau die strahlende Aussenwelt nicht zu sehen ist, könnte selbst ich mich, hier Zuhause fühlen. Der Film hat eine gute Atmosphärische Spannung in sich, alles ist im schönen visuellen Stil untermalt.
                                                  Während sich die Geschichte dann auf einem Höhepunkt zu befinden scheint, neigt es sich mir aber etwas zu schnell dem Ende zu. Hier hätte Regisseur und Drehbuchautor Alex Garland noch mehr bieten können. Aber was solls, Gute Kritken und viele zufriedene Betrachter hat er ja allemal erreicht.

                                                  5
                                                  • 8 .5

                                                    The Grand Budapest Hotel ist wieder einmal ein bunter sympathischer Anderson.
                                                    Die schräge und humorvolle Darstellung der Figuren muss man einfach lieben. Klasse Film

                                                    7