Executor - Kommentare

Alle Kommentare von Executor

  • 4 .5
    Executor 12.03.2018, 11:52 Geändert 12.03.2018, 11:53

    Haben die Kritiker alle gesoffen? Kann beim besten Willen nicht nachvollziehen warum dieser Film hier so gehyped wird. Da ist keine große Story, keine Spannung, die Bilder sind nett ja. Atmosphöre und Score passt auch. Aber sonst...

    Der Film läppert völlig unspektakulär vor sich hin und hinterlässt keinen bleibenden Eindruck außer vielleicht für vereinzelte Philosophen unter uns, die eh alles überbewerten.

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    • 5

      Kinofassung mit 5,0 bleib ich dabei.
      Ultimate Edition daheim geschaut, korrigiere dann die Wertung hoch auf 8,0.
      Der Film wird deutlich runder, Story um LÄNGEN besser und die Handlungen nachvollziehbarer.
      Unfassbar behinderte Studioentscheidung, die gekürzte Fassung im Kino zu zeigen.

      • Ernsthaft??? Hab den Hungerhaken auf der Premiere von Fast Five damals in Köln gesehen. Die besteht nur aus Haut und Knochen. Für Wonder Woman muss die sich aber mindestens 20 Kilo Muskelmasse antrainieren. Lächerlich.

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          Lieber Roland!
          Was war das denn bitte für eine *******? Ich bin ja in letzter Zeit wirklich viel gewohnt, was Schwachsinn angeht, aber das...
          Bis dato hatte ich mich auf Independence Day 2 gefreut. Jetzt habe ich Angst.
          Warum eine 0,0? Immerhin mag ich ja eigentlich Actionkomödien, die sich selbst nicht so ernst nehmen (s. Transformers, Die Hard). Ganz einfach: Ich war die letzten 50 Minuten dieses Filmes so unfassbar genervt, da können die paar guten Scherze von Fox und Tatum leider nichts mehr reißen. Das CGI war billig, die Story völliger Bullshit, vorhersehbar, völliger Bullshit to the Max und als kurz vor Abspann (**SPOILER**) die Nachricht durchkommt dass sich Israel, Pakistan, Iran und eigentlich der ganze Nahosten auf den vom US Präsidenten vorgeschlagenen Frieden geeinigt haben wegen des Angriffs auf das Weiße Haus (von Amerikanern wohlgemerkt) musste ich im Kino laut lachen. Das war einfach zu schön. Genauso wie die sinnfreie Militärpräsenz in Washington D.C., der Abrams Panzer, der Redneck auf dem Frontbalkon mit der Geisel der nicht einfach von einem Scharfschützen erschossen wird, die Helikoptereinlage der Special Forces, der Agro Hausmeister mit seiner Pumpgun, die fünf Attentäter die voll professionell hunderttausend Agenten und Officer am Anfang des Filmes töten und ohne großen Support das Haus nehmen um dann später (mit besseren Waffen) nichts mehr treffen, der Hacker der an seiner eigenen Sprengfalle ohne Grund krepiert, das völlig unfähige Pentagon, etc. etc... Es war so viel, mir fällt gar nicht mehr alles ein.
          Wäre ich Milliardär würde ich den Drehbuchautor dafür bezahlen, nie wieder ein Drehbuch zu schreiben und Urlaub zu machen. In Timbuktu. Abseits jeder Zivilisation. Vergraben.
          Das war mal ein ganz tiefer Griff ins Klo.

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          • 3

            Dieser Kommentar möchte sich ausdrücklich nicht an der Diskussion um das "Oje, Oje" und "Pfui!" usw. beteiligen.

            Der Film war strunzlangweilig. Nackte Haut, Brüste oder Geschlechtsteile war ich in deutschen Filmen schon gewohnt -> nichts neues. Dass diese Helen über alles mögliche so offen redet, auch schon gewohnt, zwar ein bisschen heftiger als bei anderen deutschen Aufklärungsfilmen (Merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit, Der bewegte Mann, X-beliebige Sat1 oder Pro7 Produktionen, etc.) aber auf jeden Fall keine Neuheit.
            Wenn man also bei diesem Werk davon absieht, dass er nur durch diese "Pfui" Diskussion auf einer riesigen Hype Welle reitet, bleibt kaum was übrig über das es sich zu reden lohnt. Story lahm bis nicht vorhanden, Schauspielerin zeigt ihren Busen und den Landestreifen sonst aber nichts, Nebendarsteller haben in der Regel zwei bis vier Sätze um dann wieder zu verschwinden und die ganzen 100irgendwas Minuten geht es nur um einen Rasierunfall und den darauffolgenden Aufenthalt im Krankenhaus.
            Ich hatte vor dem Film ein paar Kritiken hier auf Moviepilot gelesen und das so lautstark angepriesene ehrliche und schamlose gesellschaftskritische Meisterwerk muss in irgendeinem anderen Kino gelaufen sein, jedenfalls kann nicht dieser Film gemeint gewesen sein. Das war nichts.

            Ergo 3,0 für ein bisschen nackte Haut und ab und zu einen Lacher sowie eine einzige richtige Ekelstelle - die Tampons.

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            • 2

              World War Z ist in allen Punkten unbefriedigend.
              Die PG-13 Einstufung nervt. Alle schauspielerischen Leistungen sind schwach. Ein Score ist praktisch nicht vorhanden. Grusel und Schockmomente sind bis auf eine Ausnahme nichts besonderes. Die Story ist lahm und der Film konnte mich keine Sekunde lang fesseln oder mitreißen. Das Schlimmste jedoch sind die ganzen (vielen, vielen) Logikfehler. Sowohl in den Handlungen der Menschen als auch der gesamten Story.
              Also ein stinklangweiliger Kinder-Zombie-Film mit dummen Akteuren und absolut vorhersehbaren Situationen, schade ums Geld.

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              • Um Gottes Willen, bitte nicht...

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                  Superman wird durch Man Of Steel ganz neu aufgelegt und ich liebe es.
                  Gestern Abend die Ehre gehabt, den Film zu sehen und durch den ganzen Hype um diesen Film war ich doch recht skeptisch, gerade auch wegen des großen Unterschiedes zwischen des Rating-Wertes und dem Metascore auf Imdb.
                  Man Of Steel ist Superman für Erwachsene, kurz gefasst kann man nur sagen: Episch, Episch, Episch. Der Score von Hans Zimmer ist der Wahnsinn, das CGI super und der neue Darsteller von Superman passt auch. Leider liegt der Fokus des Filmes mehr auf einer düsteren Welt, denn auf den Charakteren, aber genau das finde ich auch gut. Jede andere Superhelden Verfilmung beginnt groß mit der Kindheit, dem klassischen "Auslöser" und der Entdeckung aller Kräfte. Dieser hier tut das nicht und erzählt Clarks Kindheit nebenbei, auch die Beziehung zu Louis Lane wird hier völlig anders aufgebaut. Das macht den Film wieder interessant, weil, seien wir ehrlich, Superman war im Grund genommen ein völlig ausgelutschtes Thema.
                  Also: Gute Musik, super Bilder, die Geschichte von Superman anders erzählt, geniale fiese Gegner und die Kämpfe und Zerstörungen die dieser Film zeigt schicken alle Transformers Teile in die Kinderabteilung zum spielen.

                  Auf Bitte meiner Sitznachbarin füge ich noch negativ hinzu: Zu viele Fenster sind kaputtgegangen und es gab zu viele Aliens.
                  Klar soweit?

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                  • Ich habe den Film noch nicht gesehen (aber heute Abend, muahahaha) möchte jedoch darauf hinweisen: Imdb Wertung 8,1 bei über 85 000 Votes bei einem Metascore von 55/100. Damit reiht sich der Film ein neben zum Beispiel Big Lebowsky, Blade Runner oder auch Toy Story.
                    Ich vermute somit also mal wieder wie so oft einen klassischen Fall von "Kritiker nix checken Sinn von Film".

                    • 4 .5

                      Liebe Freunde der Flimmerbilder, es gibt eine Grenze zwischen unterhaltsamen Schwachsinn und störendem Schwachsinn. Diese Grenze wird bei diesem Film leider viel zu krass überschritten. Die Actionszenen sind irgendwann einfach nur noch lächerlich und das nervt.
                      Die Story ist im Ansatz gar nicht mal schlecht, allerdings sind die Charaktere noch viel flacher als in den vorherigen Teilen, die Sprüche sind völlig dämlich und der Film macht es sich bei sämtlichen Konflikten in den Nebenstories unfassbar einfach: Schnipp, Cut, kein Problem mehr da. Einziger Lichtblick: The Rock. Der war witzig, leider aber auch nur recht wenig in Szene gesetzt, weil Oh Gott oh Gott, die FSK!!! Wackelkamera in allen Kampfszenen, ganz nah dran. Und gleich mehrfach Finisher, wo die Leute einfach Wusch in die Dunkelheit verschwinden. Hmja. Der Score hängt in diesem Teil ebenfalls seinen Vorgängern deutlich hinterher.
                      Die Autos waren ebenfalls recht unspektakulär und ich persönlich darf auch weiterhin darauf hoffen, mal ein realistisches Rennen zu sehen, auch wenn das nicht zu Fast & Furious gehört, ich weiß. Aber Hoffen darf man doch wohl.
                      Ach ja und den M5 e60 gibt es auch mit Gangschaltung. Voll cool, wusste glaube selbst BMW noch nicht. Generell, Scheiß auf Automatik und Paddles am Lenkrad, Kupplung Junge!!!
                      Die 4,5 Punkte gibt es für die insgesamt doch gute Unterhaltung, vorausgesetzt man kann sein Hirn dann doch GANZ abschalten. Weil der Film schafft es auf jeden Fall das typische F&F Flair zu entwickeln, auch wenn der gesamte Rest enttäuscht.

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                      • 8

                        Habe mir den Film im O-Ton angeschaut.
                        Fazit: Solide Action, schönes CGI und viel Witz machen den Film sehr unterhaltsam, es wird kein einziges Mal langweilig. Für mich reicht er zwar nicht ganz an den ersten Teil heran, aber es hat dennoch viel Spaß gemacht den Film zu schauen.
                        Negativ zu nennen ist jedoch, dass die Story an vielen Stellen sehr lahmt. Am Nervigsten fand ich die Tatsache, dass anscheinend jeder Sensorbediener in diesem Universum genau zu dem Zeitpunkt Mittags- oder Pinkelpause zu machen scheint, wenn gerade irgendwelche Schiffe sich beschießen oder durch die Gegend dümpeln. Hmjaaaaa. Oder dass für die Endlösung wieder Leonard Nimoy bemüht wurde.
                        Dass Abrams die Story von Star Trek - Wrath of Khan einfach am Ende umgedreht hat war ganz nett, wenn auch nicht originell, da vorhersehbar. Das gab den letzten Minuten leider einen recht faden Beigeschmack.
                        Trotz alledem: Sehr gute Unterhaltung, starker Score, gute Schauspieler. Und ich kann jedem Simon Pegg im O-Ton nur empfehlen, der schottische Akzent hauts echt raus.

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                        • 0 .5

                          Ja ach du Schande, was war das denn bitte... ein Epic Fail jagt den nächsten in diesem Film! Schweiger im God-Mode knallt alles ab, was bei 2 nicht auf dem Baum ist, seine Tochter ist definitiv Anwärterin auf die nächste goldene Himbeere und das Allerbeste: amerikanische Sirenen und englische Funkgespräche in DEUTSCHLAND!!! Einfach nur zu gut! Habe Rotz und Wasser geheult vor lauter Lachen über diesen völlig bescheuerten, sinnfreien, realitätsfernen Klamauk! Dazu kommt ein im Dienst Alkohol vernichtender Polizeichef (nicht im Geheimen, nein, alle sehen das), an den unmöglichsten Stellen die falsche Musik und Dialoge, die aus allen schlechteren Actionfilmen Hollywoods abgekupfert sind usw, usw. Die Liste der Schwachsinnigkeit dieses Filmes ist fast unbegrenzt.
                          Zudem kommt die Tatsache, dass ich mich durch diesen Film durchgequält habe, nach 90 Minuten muss man sich entweder betrinken um den Rest durchzustehen oder man macht nebenbei Liegestütze oder ähnliches. Dass sich nach zwei Dritteln des Films auch sämtliche übriggebliebende Handlungslogik verabschiedet hat ist zumindest keine Hilfe. Zu meinem persönlichen Glück holt Schweiger dann ab der 100ten Minute nochmal alles aus dem Film raus, es wird so richtig langweilig und stumpfsinnig. Dann kommt der Endkampf... muss man gesehen haben! Ich glaube, dümmere Killer als in dem Film gibt es nicht. Die laufen glatt 2km über ein offenes Feld um sich anzuschleichen, gehen nicht in Deckung, schießen IMMER daneben, ich glaub das waren alles Selbstmordattentäter, nur eben mit Platzpatronen... Ach ja, und weil sie praktischerweise nur aus einer Richtung angreifen, entkommt die Kronzeugin... hmja. Das Ende dann an sich... puh. Im nachhinein wär ein Failcount ganz nett gewesen, das hätte mir die Zeit vertrieben, die ich an diesem Meisterwerk verschwendet habe.

                          Warum gebe ich diesem Schund dann noch die 0,5? Für die gut gemeinte Geste an die Bundeswehr. Die haben in diesem Film wegen der Lächerlichkeit sehr viel zu lachen!

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                          • 3

                            Oje... Normalerweise bin ich ja ein Vertreter von: Gute Action entschädigt (in Maßen) für Schwachsinn. Aber dieser Film haut so viel Schwachsinn raus und hat gleichzeitig so wenig Story, so lahme Sprüche und die Action ist lächerlich inszeniert. Kein guter Actionfilm und auch die Selbstironie hilft gar nicht mehr.

                            • 5 .5

                              Optik, Ton und Schauspieler top. Rest leider leider schlecht bis lächerlich. Inhaltlich flach, kein cleverer Aufbau oder Tiefe.

                              • 10

                                Dieser Film ist einer der anspruchsvollsten Filme der letzten Jahre und dabei keine Fortsetzung, Sequel, Prequel, Reboot, Remake usw... Fast drei Stunden lang muss man sich konzentrieren um alle Geschichten im Kopf zu behalten, oh wie sehr habe ich das genossen, angesichts der momentanen geistigen Verelendung aus Hollywood, welche dem Durchschnittspublikum doch inzwischen leider so angemessen ist.
                                Vielen Dank hierfür. Starke Story, sehr starke Schauspieler, gute Musik, schöne Bilder und sehr feine Dialoge machen diesen Film für mich zu einem Meisterwerk. Dass er sich auch noch sehr genau an die Buchvorgabe hält ist fantastisch. Natürlich war ich deshalb auch nicht überrascht, hier eine so amibivalente Bewertung zu sehen.
                                Dieser Film ist etwas für anspruchsvolle Leute, vor allem diejenigen, die sich noch daran erinnern können, ab und zu in eine Buchhandlung zu gehen und nicht vor den Titeln zurückschrecken, die mit mehr als 150 Seiten und einer kleinen Schriftgröße aufwarten.

                                Die Bestleistung der Produzenten und der Regie liegt bei diesem Werk auf der Umsetzung einer so komplexen Geschichte in einen flüssigen, der Vorlage angemessenen Film - hierfür 10 von 10 Zählern.

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                                • 1

                                  Oh mein Gott... Von Lächerlichkeit und Logikfehlern einer der ganz großen Filme dieses Jahr. Regisseur und Drehbuchautor kommen auf meine "Tu dir das nicht nochmal an" Liste. Da helfen auch die Riesentüten vom Diebesbunny nicht mehr weiter.

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                                  • 8
                                    über Dredd

                                    Dredd entwickelt seinen eigenen Stil und bleibt diesem den ganzen Film über treu. Wunderbare Zeitlupen und schickes 3D gepaart mit knallharter Action. Klar fehlt es an Story und natürlich lebt der Film auch nicht von den Dialogen, aber die Unantastbarkeit von Karl Urban machen alles wett, einfach nur in einem Wort: Saucool.

                                    • 3 .5

                                      Diese Serie ist so unfassbar schlecht Leute, mal ganz im Ernst. Die Zombies und die Action sind gut, für das Genre definitiv was sehr Feines, gar kein Zweifel. Aber die Menschen und dieser SCHWACHSINN (!!!!!!!) den die da fabrizieren... Konnte ich in der ersten Staffel gerade noch so damit leben, was der Sheriff für Mist anstellt und sich immer immer immer wieder in dämliche Situationen bringt, wo er durch seine Entscheidungen sich und alle anderen gefährdet so ist in der zweiten Staffel Todeslangeweile angesagt, es gibt noch mehr dümmere Menschen, wo ich mich permanent fragen muss, wie zum Henker haben die so lange eigentlich überlebt und dazu kommt dann noch diese Hurerei von diesen sensibel bescheuerten Weibern in der Serie,... boa, da fehlen mir die Worte. Wenn ich bei jeder total hirnverbrannten Entscheidung, die in der Serie getroffen wird (und hey, es geht ja nur um das Leben der Personen und nicht um das falsche Waschmittel oder so) und diesem völlig unstrukturiertem planlosen Verhalten von Tag zu Tag einen Euro kriegen würde, könnte ich den Sender direkt jetzt 20 Milliarden bezahlen um diese Serie abzusetzen, von Handabdrücken auf der Stirn ganz zu schweigen. Für jeden der sich ein bisschen mit Zombieszenarios auskennt, bzw. für jeden der ZOMBIELAND gesehen hat: auf keinen Fall Walking Dead anschauen, ihr bekommt erst Bluthochdruck, dann fliegen Sachen Richtung Fernseher, danach macht ihr ein Witzspiel aus der Serie und wettet und betet um das baldige Ableben der Hauptdarsteller. Anschließend reißt ihr euch Haare aus, weil die Deppen immer wieder überleben und letztendlich explodiert euer gezüchtetes Darmgeschwür. Katastrophe, ohne Witz!!!

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                                      • 5
                                        über Savages

                                        Hätte ein guter Film sein können, wenn nicht diese verblödete wunderschöne Kifferhure Blake Lively alias "O" die Geschichte erzählen würde. Hat mich der Film genervt... dazu kam noch diese schlechte Kartellchefin, die zwei Idioten mit super Leuten um sich helfen zu lassen, aber trotzdem nichts auf die Reihe bringen und eine insgesamt so schwach aufgebaute Story, dass die etwas besseren Leistungen von del Torro und Travolta auch nichts mehr reißen konnten... Enttäuschung, da zu keinem Zeitpunkt spannend oder bewegend.

                                        • 6 .5

                                          Enttäuschung! Zeichnete sich der erste Teil noch durch die Merkmale schnell, brutal, clever und unbarmherzig aus, so ist im zweiten Teil nur noch schnell übrig geblieben. Zudem kommt eine FSK 16 Einstufung, welche die Kampfszenen zusätzlich kastriert. Überraschenderweise war die Beteiligung der beiden Frauen nicht einmal so störend, die Action an sich ist auch nicht schlecht, jedoch das Geschehen sehr vorhersehbar und am Ende des Filmes hat man den Eindruck, dass sich Liam Neeson zu keinem Zeitpunkt wirklich anstrengen musste.

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                                          • 1

                                            Also, die Erwartungen waren ja nach den letzen Teilen schon mehr als nur im Keller. Aber wie flach dieser Film war... alle, die bereits gestorben sind sind wieder da. Alice eiert durch die Gegend und meuchelt sich in 4/5 Fällen in Superzeitlupe durch die Gegend. Story absolut lächerlich, an den 'spannendsten' Stellen wusste ich nicht ob ich jetzt lachen oder weinen soll.
                                            Es gibt wieder eine geheime Umbrella Basis, die Red Queen ist auch wieder dabei, es gibt immer noch Leute die für Umbrella arbeiten (auch na 4 Teilen abgemetzelt werden)... boaaaaaaaaaaaa, selten so über mich selbst geärgert meine Zeit investiert zu haben...
                                            Bitte bitte bitte für den nächsten Teil (ja es gab schon wieder einen Cliffhanger, wieder ist alles voll schlecht, voll viele Zombies, voll viel BumBum und Tod und Vernichtung... hmjaaaaaaa) mal wenigstens ein winzig winzig kleines bisschen Story die Sinn macht und die ganze Action bitte so einsetzen, dass es passt. Inflationär genutzte Zeitlupe bringt auch nicht... Ach ja ich vergaß, der (explodierte???) Umbrella Boss aus Teil 4 ist auch wieder dabei, als Präsident der Vereinigten Staaten von Stumpferia und er hilft Alice... Ohne Worte...

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                                            • Was soll das denn bitte? Ich geh mal kotzen! Das will niemand sehen!!!! Baaaaaaaaaaaa! Furchtbar... da krieg ich Gänsehaut wenn ich nur dran denke! Expendables funktioniert weil es Haudegen sind, harte hässliche Kerle eben. Das gleiche Schema kann mit Frauen nicht funktionieren, unmöglich, die besetzen eine ganz andere Art von Action. Survival, Horror, oder in Kill-Bill Comic Style Kult, Beispiel auch Sucker Punch. Expendables = NUR für Männer, weil Rambo, Stirb Langsam, Terminator BUMBUM STUMPF HART BAAAAAAAAAM!!! Das können Frauen definitiv nicht! Lasst bitte die Finger von so einem hirnverbrannten Mist!!!! ERNSTHAFT!!! Denkt nur mal an Terminator 3, da hat das schon nicht funktioniert... und Miley Cyrus vorzuschlagen! Derjenige der diseen Namen in eurer Redaktion in den Raum geworfen hat... RAUS! ECKE DER SCHANDE!!!!!!!! Alle Joghurtbecher klauen!

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                                              • 8

                                                Also ich muss zu meiner Bewertung sagen, dass ich den Film im O-Ton auf Englisch gesehen habe. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass in der deutschen Version fast alle Witze zwischen den beiden (Smith und Jones/Brolin) nicht funktionieren, und total langweilig abspacken.
                                                Auf Englisch war der Film sehr stimmig und witzig, absolut unterhaltsam und empfehlenswert.

                                                • 6 .5

                                                  Komme gerade aus der Vorstellung und ich muss sagen, obwohl ich nun wirklich auf reine Effektkracher mit wenig Story stehe (Transformers-Reihe um die 9,0 bewertet) so weist dieser Film definitiv zu viele Story und Actionmängel auf, als dass man ihn besser als 7,0 bewerten könnte. Klar, die Effekte waren, wie erwartet, gigantisch, richtig gut animiert usw. aber ich habe mich im Kino nur noch gelangweilt. So gut die Explosionen und die eigentliche Action auch waren, es war dem Produzenten/Regisseur nicht möglich dieses Potenzial angemessen zu inszenieren.
                                                  Es kam null Spannung auf. Story ist ja sowieso flach, Schauspieler sind vernachlässigbar und Aliens mal wieder ziemlich blöde. Als dann noch die Kriegsveteranen ihren lächerlichen "America, yes we can" Auftritt hatten musste ich lachen. Die 6,5 gibt es somit ausschließlich für ein paar nette und aufwendige Szenen sowie sehr hübsche Explosionen. Wer hier zusätzlich noch energiegeladene Spannung sucht, so von der Sorte wo man nicht mehr ruhig sitzt und mit offenem Mund das Popcorn kaut, nebenbei die Armlehnen des Stuhles verbiegt... Fehlanzeige. Enttäuschend.

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                                                  • 6 .5

                                                    Komme gerade aus dem Kino.
                                                    Also der Film war nicht so schlecht wie befürchtet, aber auch nicht so gut wie erhofft. Die Actionszenen haben mich völlig überzeugt, auch die Metzgerei á la Kate war nach einer langen Durststrecke von harmlosen Filmen sehr angenehm.
                                                    Das wars dann auch schon wieder mit dem Lob. Was hat mich nun gestört? Zum einen die flache Story. Na gut, ich hatte jetzt keine Wahnsinnsstory erwartet, aber es war schon sehr simpel gehalten. Der nächste Minuspunkt geht an das Design. Klar, Vampire und Werwölfe in Underworld sind düster und gruselig. Aber was im ersten (und auch dem besten) Teil ausgewogen war und miteinander harmoniert hat, war hier einfach nur noch übertrieben. Ich vermute mal, weil man hier in Underworld einen möglichst großen Kontrast zu *WÜRG* Twilight *WÜRG* schaffen wollte. Am Schlimmsten jedoch war das permanente Zähnefletschen und Fauchen der Charaktere. Oh je.... ganz ehrlich? Ich habe nach 15 Minuten bereits kapiert, dass ich es hier offensichtlich mit Vampiren und Werwölfen zu tun habe, die sich auch verwandeln, etc. blablabla. Alles klar.
                                                    Nein, hier mussten sich die Viecher permanent anfauchen und Zähne zeigen, Grimassen schneiden und dabei möglichst bedrohlich posieren. Hmja. Sogar in den kürzesten Kampfpausen wird posiert und gefaucht. Einzig Kate macht das nicht (!!!). Großer Pluspunkt. Aber der Rest ist halt einfach nur noch lächerlich. Das nervt. Allen voran das kleine Mädchen.
                                                    Der Ansatzpunkt für Underworld 5 ist übrigens auch im Film geschaffen, wird also wohl fortgesetzt.
                                                    Zusammengefasst heißt das: Für Fans des Franchise ist der Film ein Muss, er distanziert sich klar von den Minusexperimenten 2 und 3. Action ist hervorragend, Blut und Gewalt machen Spaß, 3D geht in Ordnung. Die Profilierung als "wir sind die bösen Vampire und Werwölfe" geht einem nach spätestens 30 Minuten tierisch auf den Sack. Ebenso die lieblosen Sets und die vorhersehbare Story.
                                                    Mal schauen, wie sich das weiterentwickelt.