oliver.dambeck - Kommentare

Alle Kommentare von oliver.dambeck

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    oliver.dambeck 19.01.2022, 00:59 Geändert 19.01.2022, 01:04

    Ich konnte schon den Trailer nicht zuende gucken...das muss schon was heissen, wenn einem selbst der Trailer zu langweilig erscheint. Das schoen an diesen Gurken, dass man so schoen drueber lachen kann. Aber das war es auch schon. Dar Werk negiert einfach so viel von den vorherigen "Versionen" und dann auch noch die sichtliche Unwilligkeit es ernst zu nehmen... (Warner will eine vierte Version des Spiels produzieren...). Oh ja, er ist nicht der Messias sonder einfach nur auf der Suche nach seiner Traumfrau. Dazu muss er ein zweites Mal aus der Matrix rausgeholt werden. Es ist so viel falsch an dem Werk aber mir fehlt die Geduld und Zeit alles aufzuschreiben (und die Motivation). Waehren sie doch bei dem ersten Werk geblieben....

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    • 5

      Die Frage draengt sich auf: WARUM? Jeder, der die Ballszene in 1941 gesehen hat, weiss, dass Spielberg Tanzszenen toll inszenieren kann und dass mach er auch hier. Ansonsten gibt es subtile Verbesserungen: Maria ist nun echt mit einer Halb-Suedamerikanerin besetzt....immer noch keine Puertorikanerin aber immerhin. Statt in 65mm hat er hier in 35mm anamorphic gedreht und manche Songs wurder live gesungen und bei den Tanzsenen wurden die Buehne deutlich groesser gemacht....aber ist es den ganzen Aufwand wert? Der alte WSS liess den Zuschauer noch mehr die Choreografie spueren, die hier manchmal ein wenig in der Groesse der Szene untergeht. Die lovestory wirkt hier schon fast laecherlich kurz und die Gemuehtsschwankungen von Anita sind besonders unglaubwuerdig....irgendwie unbedriedigend.

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      • 4

        Der Fall an sich ist sehr interessant, nur leider ist die Primitivitaet der Polizei und die amateurhafte Untersuchung des Falls sehr schmerzhaft anzusehen und die Serie spiegelt dies auch durch die zaehen Interviews wieder.

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        • 7 .5

          Endlich mal wieder ein Will Smith Film, den man sich ansehen kann ohne sich vor Schmerzen zu kruemmen. Sieht auch nach Oscar-Bait aus, aber, hey, wenn's fuer 'ne gute Sache ist....
          Die Geschichte der Williams-Toechter ist wie fuers US Kino gemacht, denn die lieben diese "Vom-Underdog-Zum-Superstar" Stories. Ein Feel-good-film zu Thanksgiving, was will man mehr.
          Ich habe gut gelacht, wenn Will es den reichen Weissen zeigt und ueber deren Angebote fuer seine Toechter nur einen fahren lassen kann.
          Gute Unterhaltung und auch, wenn man sich fuer Tennis nicht interessiert nicht langweilig bei 144 Minuten Laufzeit.

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          • 7 .5
            über Spencer

            KStew has come a long way! Die Transformation von der robusten Schauspielerin zu der frustrierten, ungluecklichen Prinzessin gelingt ihr auch mit grosser Hilfe einiger Kleider und der Frisur und Kirstin bringt es echt rueber. Nur die (zentrale) Szene in ihrem Elternhaus, bei der sie heftig weinen soll glaubten wir ihr nicht wirklich. Auch ihr Gang wirkt manchmal etwas zu sicher. Aber alles andere stimmt und das ist schon genug. Obs fuer die Oscar-Kroenung reicht? Mir persoenlich gefiehl die sichere Regie, die jazzige Musik und natuerlich alle anderen Rollen, insbesondere Spall und Hawkins. Der Einsatz von Kodak Filmstock und insbesondere Super16mm Material hat hier auch stielmaessig spuerbar geholfen. Die weichen Konturen verstaerken die zunehmende Fragilitaet der Hauptfigur. Auch die dialoge sind gut. Soldies Kino!

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            • 9
              über Arcane

              Filmversionen von Computerspielen haben es traditionsgemaess schwer, einfach weil hier schon soviel Schrott produziert wurde. In der letzten Zeit scheint das etwas besser zu funktionieren.
              Ich kenne das Spiel League of Legends nicht, aber dieses Werk macht es echt interessant. Die zweite Staffel ist auch schon in Arbeit!
              Klassische Games-shortcuts, die manchmal etwas uebereilt wirken gibt es hier zwar auch, aber bei all der bombastichen Optik und der geballten Kreativitaet auf der Leinwand vergibt man manche shortcommings. Wir haben uns jedenfalls gut unterhalten. Eine wunderbare Alternative zu den formulativen MCU Absonderungen.

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              • 7 .5

                Edgar Wright kann einen einfach gut unterhalten. Ob es das laaange Werk ueber Sparks ist oder eben ein Gruselfilm ueber zeitreisende angehende Modeschoepfer. Wenn KcKenzie's Eloise es kaum abwarten kann, wieder in die swinging 60ies abzutauchen, geht es dem Zuschauer wohl auch so. Ikonen aus diese Zeit geben auch nochmal ihr Bestes und leider auch ihre Letztes, wie leider bei Diana Rigg. Interessante Musikauswahl (Eloise/Downtown/Puppet on a string) und Musikinterpretation und eine Geschichte, die sich zwar wenig mit Backstoy aufhaellt aber dafuer ein paar Twists serviert. Wright serviert einen schmerzhaften Blick auf ausgebeutete Frauen, was sich heute nur um ein paar Breitengrade verlegt hat.

                • 4 .5

                  Irgedwie wie "Malen nach Zahlen" und laesst einen ziehmlich kalt. Natuerlich ist es schwierig die 15 Jahre intensivstes Schaffen abzubilden, aber ich habe schon ein wenig mehr Intensitaet erwartet. Die Entscheidung, Fassbinder so zu zeigen, wie er im oeffentlichen Leben war und das dann auch in die privateren Momente zu uebernehmen wirkt mir einfach zu flach. Immer wieder werden oeffentliche Auftritte nachgestellt...und genauso interessant ist das auch. Ich hatte jedenfalls mehr erwartet.

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                  • 9
                    oliver.dambeck 15.11.2021, 00:50 Geändert 15.11.2021, 00:50
                    über Arcane

                    Wenn einem soviel Gutes wird beschert....

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                    • 3
                      oliver.dambeck 13.11.2021, 08:09 Geändert 13.11.2021, 08:09

                      Es gibt so viel, was man haette besser machen koenned. Und Gleichzeitig ist zu viel in dem Film, der wirkt wie ein Nudelsalat mit den Essens-Ueberbleibsel der letzten 10 Wochen: Zuviel Verschiedenes und oefter nicht mehr gut. Es wird sicher vielen gefallen, The Rock, Wonderwoman und Deadpool in einem Film zu sehen, denn mehr gibt es darueberhinaus echt nicht. Das Buch ist dabei der entscheidende Faktor....ein wenig mehr Innovation oder Backstory waehre schon gut....oder einfach eine Geschichte, die Sinn macht und Motivationen, die nachzuvollziehen sind. Ich war vorbereitet, das Gehirn ziehmlich abzuschalten und bin der Endjagd durch irendeinen Tunnel echt eingeschlafen und allen anderen ging es aehnlich. Kein Film, sondern ein Beruhigunsmittel.

                      • 5

                        Punkte gibts fuer die Grundidee und vor allem die fotografie....das Drehbuch ist leider enttaeuschend. Wieder so ein Film, der soviel besser haette sein koennen....

                        • 2 .5
                          oliver.dambeck 05.11.2021, 22:04 Geändert 08.11.2021, 00:23
                          über Finch

                          Das Ding hat einen starken Covid-vibe, da nur ein Mensch hier vorkommt und zu den paar uebrigen Personen vieeel Abstand gehalten wird. Die Dialoge sind sehr flach, der Roboter ist fuer ein paar Schmunzler gut aber gerade die paar wesentlichen beats haben kaum Aussagekraft. Irgendwie wuerde ich "Im Lauf der Zeit" von Wenders diesem Roadmovie jederzeit vorziehen, auch, wenn eigentlich noch weniger "passiert". Also: meine Probleme mit dem Werk sind die Dialoge. Inszenierung ist okay, fotografie durchschnittlich, Ausstattung...naja. Mit netten retro-Songs versucht der Film zu gefallen, aber selbst die Handlung kam ziehmlich unbeholfen daher.
                          Eine lange Sequenz an einer Tankstelle mit den ersten Fahrversuchen des Roboters, welche das RV auch nach Korrektur immer noch ausser Reichweite positioniert, wird einfach geschnitten. Viele solcher Sequenzen machen keinen Sinn...und die Aussgae des Films koennte heissen (SPOILER): rettet den Hund?! Was mich sehr an "Save The Cat" erinnert, das Buch zum Thema: "wie schreibe ich ein generisches US-Drehbuch". Auch bei der Apokalypse tut der Film niemandem weh: die Sonne war es! Wie praktisch. Hanks darf ein paar belanglose Geschichten erzaehlen und den Roboter erziehen mit sinnlosen Regeln und Weisheiten wie dass "da oben, wo der schweizer Kaese ist". Irgenwie fuehlte ich mich nach dem Werk ein wenig duemmer als vorher.

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                          • 0 .5
                            oliver.dambeck 31.10.2021, 21:52 Geändert 31.10.2021, 21:52

                            Ich kann Schweighoefer nicht leiden und den Film, dem dieser als Prequel dient war auch ungeniessbar. Die ersten Minuten waren noch interessant unter dem Gesichtspunkt, wieviel schleimt er sich dem internationalen Publikum ein und wieviel schlechter kann er ein fremdes Drehbuch noch machen...zugegeben, die Talente der Schreiber sich auch nicht ueberragend. Als das dann nach 20 Minuten absehbar war haben wir aufgegeben. Immer noch zu lange....

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                            • 6 .5
                              oliver.dambeck 17.10.2021, 02:16 Geändert 17.10.2021, 02:31

                              Als ich das Werk als 11-jaehriger sah bei der Erstauswertung im Kino war ich begeistert. Nach etlichen Jahrzehnten haben wir uns das Ding nochmal angetan und es hat ein paar nette Gags und der Song von Oliver Onions wird mindestens 5 Mal gespielt, aber die Story ist duenner als ein Papierblatt und auch so gehaltvoll. Der staubige Schauplatz in Madrid wird fast ein wenig surreal....eine Autowerkstatt neben einem Kirmes...Erfrischend wenig Waffen kommen vor (ich zaehlte nur 1 Gewehr) und ansonsten wird sich akrobatisch gepruegelt. Dumb fun, aber man muss schon unter 14 sein um das Werk zu geniessen. Was Pleasence in dem Ding zu suchen hat ist auch schwer begreiflich. Die deutsche Synchro von Rainer Brandt hat sicher schwer gefehlt, denn wir hatten nur Zugriff auf eine englisch gedubbte Kopie mit dem Titel "Watch out...we're mad"

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                                oliver.dambeck 16.10.2021, 23:44 Geändert 16.10.2021, 23:57

                                Der Film macht, was der Titel verspricht, als es gibt viele, verschiedene Kills. Carpenter darf ein wenig Musik beisteuern (immerhin eine wesentliche Einnahmequelle fuer ihn in den letzten Jahren: Konzerte zu geben) und Exec. Producer zu sein.
                                Die Familie Akkad lebt sein 1978 ganz gut davon Carpenters Werk immer wieder "neu" drehen zu lassen aber der kommende "Halloween Ends" verspricht nun endlich das Ende der Serie. Ich mag immer noch den ersten Halloween und dieses Werk besucht immerhin die Umgegend um die Ereignisse 1978, aber das kann das alles nicht retten. Es ist eher interessant zu sehen, wie manche aus dem Original gealtert sind. Ich glaube ich bin in der Mitte kurz eingeschlafen....war erholsam.

                                • 7

                                  Sehenswert wegen der ersten 3/4 des Films. Sehr guter Spannungsaufbau und Hall ist immer sehenswert, sie traegt auch den Film. Als es zum Ende dann augeloest wird wird, gibt es zwar einen guten Twist aber auch ein wenig Kopfschuetteln.... dennoch: wir haben uns gut unterhalten.

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                                  • 7

                                    Gelungener Abgang von Craig als Bond. Ausserdem ist echt ALLES, was Alexander Witt als 2nd unit director macht sehenswert. Und dass will schon was heissen fuer die Rolle des Regiessuers. Tolle locations, holperndes Drehbuch aber, okay, die Drehbuecher waren bei Bond nie wirklich die Staerke.

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                                    • 7

                                      Das Konzept ist durchaus nicht neu, denn die Amerikaner habe sich dem Thema "Most Dangerous Game" seit fast 90 Jahren immer wieder gewidment, aber ALLES, was an der Serie eben KOREANISCH ist, wirkt erfrischend. Dazu noch die quietschbunten Dekors, die echt grossen Dekors und dazu noch die Entscheidung einen echten Loser als Hauptfigur zu nehmen und Jung Hoyeon in einer tragenden Rolle zu besetzen (ihre erste Rolle!). Gelungen.

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                                      • 9

                                        Ich habe sehr oft beim Sehen des Films ein breites Grinsen gehabt. Ein Film, wie eine frische Briese an einem heissen Sommertag.

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                                        • 4 .5

                                          Gomez kann wirklich nicht schauspielern, oder sie will nicht, Jedenfalls ist sie der schwache Teil in dem Trio und passt auch irgendwie nicht zu den beiden anderen. Gedacht war das ganz auch eher als ein Duo oder Trio aelterer Leute, die, weil sie eben gebrechlich sind, sich auf die Morde IM Haus konzentrieren. Short ist nicht wirklich mein Fall und allein Martin kann es auch nicht retten. Habe aufgegeben.

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                                          • 7
                                            oliver.dambeck 25.09.2021, 21:26 Geändert 26.09.2021, 00:49

                                            Wir haben uns gut unterhalten und viel gelacht und zwar an den richtigen Stellen. Das ist schon mal was. Es ist die beste videospielverfilmung die ich kenne, deutlich besser als z.B. Ready Player One! Das Werk ist deshalb noch kein Meisterwerk aber zumindest solide Unterhaltung mit einem gut konstruierten Drehbuch und einer hervorragenden Botschaft: Spiele können/sollten Gewaltlos(er) sein. Der Erfolg vieler derartiger Spiele beweist es. Noch dazu wurde eine Herz in die Story eingepackt...und Reynolds bringt es echt rüber. Die Frage ob ai's irgendwie selbstbewusst werden können ist nicht geklärt aber in diesem Film wird es einfach umgesetzt um den Helden uns näher zu bringen. Spoiler
                                            der Held akzeptiert seine Rolle in der Simulation zum Ende hin (ueberraschenderweise) und verabschiedet sich von seiner Traumfrau. Das ist der einzige Bruch in der Geschichte, denn die Suche nach ihr hat ihn zur Weiterentwicklung gebracht. Macht aber dennoch Sinn, da er eben in einer Simulation existiert. Aber irgendwie waehre es interessant gewesen am Ende ein wenig Nietzsche zu sehen, wie der ai zum echten Mensch werden will...
                                            In einem Jahr mit wenig tentpole Filmen und noch weniger spaßigen Filmen eine nette Abwechslung.

                                            • 7 .5

                                              Nach einigen Jahrzehnten habe ich das Werk nochmal besucht. Diesmal in 4K Restauration und Dolby Atmos Abmischung! Der Musik von Duke Ellington tut das am besten, aber auch die Dialoge und die Raeumlichkeit wurde echt verbessert. Als ich das Werk das erste Mal gesehen habe in den 80ern hat es auch beeindruckt, aber auf der grossen Leinwand und in Originalfassung ist es echt grosses Kino und eben leider immer noch aktuell. Das Kreuzverhoer von Lee Remicks Laura ueber ihre Vergewaltigung durch Scott's Staatsanwalt Dancer ist schon sehr schmerzhaft. Preminger bringt aber genug Feingefuehl mit um die Szene effektiv aber nicht ueberdramatisch enden zu lassen. Natuerlich ist das James Stuart's show aber auch alle anderen Rollen sind gut gezeichnet. Duke darf sogar mit Stuart Klavier spielen. Immer noch sehenswert!

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                                              • 3 .5

                                                Ich mag Eastwood als Regiesseur, aber hier hat er sich selbst Fehlbesetzt. Wir haben jedenfalls gut gelacht bei den "romantischen" Szenen: unfreiwillig komisch oder eben traurig, dass Eastwood sich mit 91 noch in solchen Szenen einsetzt. Die Figur des Mike Milo sollte wohl eher in den 50-60ern sein (maximal) um einigermassen glaubhaft zu wirken. Auch die sidestory mit dem Wildpfere-zureiten wirkt nicht wirklich ueberzeugend, Ein paar Saetze (also insgesamt 2 Saetze) werden abgesondert ueber den Macho-Wahn, aber dass reicht nicht, um das Werk irgendwie interessant zu machen. Der Bub, den er unter seine Fittiche nimmt ist auch nicht besonders interessant. Einzig Natalia Travern als Marta schaff es, ein wenig Waerme und Glaubwuerdigkeit in ihrem Spiel rueberzubringen. Clint, es wird Zeit, hinter der Kamera zu bleiben. Weit hinter der Kamera!

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                                                • 8 .5
                                                  oliver.dambeck 17.09.2021, 12:28 Geändert 17.09.2021, 12:28

                                                  Mein Sohn und ich waren von dem Film begeistert. Die Cadyman Reihe hat nun auch das Peele-Treatment gekriegt wie schon The Twilight Zone und in DIESEM Fall ist es auch gelungen. Leider ist Rassismus weltweit immer noch sehr verbreitet (auch besonders in Deutschland) und daher tat es einfach gut, dass hier die schwarze Geschichte der Staedteplanung in USA besonders thematisiert wurde. Ich bin kein Freund der Candyman Serie und ich habe sie auch nur beilaeufig wargenommen und umso mehr hat hier gefallen, dass die ueblichen frauenfeindlichen Genre-Routinen voellig fehlten und stattdessen aus dem tumben glaubensgetriebenen Monster welches ueberwiegend Farbige abschlachtet ein Recher der entmachteten wurde. Madsen darf auch nochmal mitmachen, wenn auch nur ihre Stimme. Wir waren nach dem Film gesaettigt, und das ist man heute leider selten.

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                                                  • 7 .5

                                                    Es ist einfach angenehm, wenn in einer US Serie die Figuren nicht wie Pappfiguren daherkommen. Die depperte Liebe der Amerikaner zu psychedelischen Drogen als Booster der Therapie ist zwar Kacke, aber hey, wer auf Nebenwirkungen steht...wenigstens wird langsam ein wenig (E6) auf Gefahren hingewiesen. Punkte gibts immer wieder fuer McCarthy und Shannon aber auch der Rest des Ensebles bringts rueber. Dialoge sind fein geschliffen und auf den Punkt. Kein Wort verschenkt. So machen Serien Spass!

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