Die besten Mysterythriller und Science Fiction-Filme ab 0 Jahre

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ab 0 JahreMysterythrillerScience Fiction-Film
  1. Liebling, jetzt haben wir uns geschrumpft
    3.8
    2.8
    20
    11
    Fantasyfilm von Dean Cundey mit Rick Moranis und Eve Gordon.

    Als ob das Schrumpfen der Kinder in "Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft" noch nicht gereicht hätte. Jetzt hat Wayne auch noch versehentlich sich selbst, seinen Bruder und beide Ehefrauen auf Mikrogröße geschrumpft. Nur ihre Kinder können ihnen noch helfen. Und beim Versuch, sich ihnen bemerkbar zu machen, rasen sie in einem Spielzeugauto über eine Spielzeugrennbahn, fliegen in einer Seifenblase durchs Haus und landen versehentlich in einer Schüssel mit Dip-Sauce, während die Kinder in der vermeintlichen sturmfreien Bude eine Party feiern!

  2. ?
    1
    Science Fiction-Film.

    Lange bevor Gott die Erde erschuf, hat er den Himmel erschaffen. Hier sitzt er nun auf dem Thron Gottes, neben ihm sein Sohn und eine Armee kriegerischer Engel. Einer von ihnen ist Luzifer, der aber seine eigenen Pläne hat und Gott stürzen und die Macht über den Himmel und das ganze Universum an sich reißen will. Hierfür will er eine eigene Armee aufstellen, doch die Kriegserklärung von Gott gegen ihn kommt zu früh, denn er ist noch nicht vorbereitet; Luzifer und seine Anhänger werden aus dem Himmel verbannt. Im Jahr 2011 leben die Verbannten auf der Erde in menschlichen Körpern, haben aber immer noch gewisse Kräfte und können zum Beispiel diese Körper jederzeit verlassen. Zwei Engel sind – ebenfalls in menschlichen Körpern – auf der Erde unterwegs, sie wollen Luzifer, der nun Satan heißt, und seine Mitstreiter finden. Unterstützt werden sie dabei von einigen Menschen, die einen spirituellen Krieg gegen das Böse bestreiten.

  3. ?
    14
    Science Fiction-Film von Herbert Fritsch mit Boris Aljinovic und Kathrin Angerer.

    Shakespeares Drama in seiner modernsten Variante: Bekannte Schauspieler, darunter Katja Riemann und Matthias Schweighöfer, spielen Sequenzen aus Shakespeares "Hamlet". Herbert Fritsch, Erfinder und künstlerischer Leiter des Kurzfilm-Projekts "hamlet X", beschäftigt sich seit 2000 mit dem Hamlet-Mythos. Er lässt Hamlet durch alle Medien und Filter rauschen, sammelt Geschichten, Erzählweisen und Bilder. Aus der klassischen Shakespeare-Tragödie soll ein großes elektronisches Mosaik entstehen: In Fragmente zerlegt, mit immer anderen Schauspielern und in unterschiedlichen filmischen Umsetzungen, werden völlig neue, heutige Hamlet-Figuren geschaffen. Über allem steht Herbert Fritschs Behauptung, dass durch den "Hamlet-Filter" alle Geschichten dieser Welt erzählt werden können: "Hamlet ist Stellvertreter für alle und jeden, denn der staunende Blick auf die Welt, das Misstrauen, die Enttäuschung, das Spiel mit der Macht, das Ringen um Freundschaft und Liebe ereilt einen jeden." Shakespeares tragisches Volkstheater in seiner modernsten Variante: Bekannte Schauspieler, darunter Katja Riemann, Hans-Michael Rehberg, Matthias Matschke, Herbert Knaup, Alexander Scheer und Matthias Schweighöfer, spielen einzelne Sequenzen aus Shakespeares "Hamlet". Dabei fließen die Biografien der Darsteller in die Geschichten ein, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, zwischen "Hamlet" und dem "wahren Leben", werden bewusst aufgehoben. Alles könnte sich so zugetragen haben - etwa, wenn Rockstar Bela B von seiner Zeit als Maître des Plaisirs am dänischen Hof erzählt.