Die besten Abenteuerfilme und Dramen ab 12 Jahre der 1950er bei und Google Play

  1. Der Mann, der zuviel wusste
    7.3
    7.6
    334
    78
    Psychodrama von Alfred Hitchcock mit James Stewart und Doris Day.

    Eigentlich will Familie McKenna bei einem Urlaub in Marokko entspannen. Doch erst werden sie Zeugen eines Mordes und dann wird auch noch Sohn Hank entführt.

  2. 7
    6.8
    184
    49
    Abenteuerfilm von Richard Fleischer mit Kirk Douglas und James Mason.

    In der Romanverfilmung 20.000 Meilen unter dem Meer jagen drei Männer ein mysteriöses Seeungeheuer, welches sich als innovatives Unterseeboot entpuppt.

  3. US (1957) | Abenteuerfilm, Western
    5.8
    9
    6
    Abenteuerfilm von Kurt Neumann mit Lex Barker und Rita Moreno.

    Der Trapper Wildtöter und sein Indianerfreund Chingachgook, retten zwei junge Mädchen vor einem Trupp Huronen und bringen sie in einer schwimmenden Festung in Sicherheit. Diese Festung gehört dem alten Tom, dem Vater der beiden Mädchen. Er ist Pelztierjäger, doch, wie Wildtöter entsetzt feststellen muß, auch Skalpjäger.

  4. GB (1959) | Abenteuerfilm, Drama
    5.7
    9
    5
    Abenteuerfilm von J. Lee Thompson mit Kenneth More und Lauren Bacall.

    In dem Abenteuerfilm Brennendes Indien bekommt der Brite Kenneth More den Auftrag, den Sohn des Maharadschas aus einem blutigen Aufstand zu retten. 

  5. IT (1954) | Drama, Abenteuerfilm
    7.1
    17
    10
    Drama von Robert Vernay mit Jean Marais und Lia Amanda.

    Edmond Dantès kehrt 1814 nach langer Reise heim nach Marseille, um endlich seine Geliebte Mercedes zu heiraten. Unterwegs hatte er zuvor einen kurzen Halt auf der Insel Elba gemacht, um einen Brief im Namen seines verstorbenen Vorgesetzten abzugeben, und dabei Napoleon getroffen, für den er einen scheinbar unverfänglichen Brief mitgenommen hat. Dies wird ihm nun zum Verhängnis. Der eifersüchtige Fernand, Mercedes' Cousin, will die schöne junge Dame selbst zur Frau haben. Da er nicht der Einzige ist, der Dantès um sein Glück im Leben neidet, heckt er eine Intrige aus: Dantès wird bei seiner eigenen Verlobungsfeier verhaftet, weil man ihn für einen Komplizen Napoleons hält. Ohne einen Prozess lässt ihn der Staatsanwalt Villefort unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen ins berüchtigte Gefängnis Château d'If einsperren und für tot erklären. Dahinter steckt vor allem Machtkalkül, denn Villeforts eigener Vater, Monsieur Noirtier, ist ein Spion Napoleons und hätte den Brief eigentlich erhalten sollen. Dantès wäre also der Einzige, der Noirtiers Geheimnis kennt. Im Gefängnis lernt Dantès den alten Abbé Faria kennen, einen Freiheitskämpfer, der ihn zu seinem Erben ernennt und ihm das Versteck seines unermesslichen Schatzes auf der Insel Monte Christo verrät. 20 Jahre vergehen, da endlich ergibt sich die Chance zur Flucht: Als der alte Faria stirbt, gibt sich Dantès wie zuvor vereinbart als der Tote aus und wird im Leichensack aus dem Gefängnis befördert. Sofort macht er sich auf die Suche nach seinem Schatz und seinen einstigen Verbündeten. Von nun an nennt er sich "Graf von Monte Christo" - den Adelstitel erkauft er sich - und reist nach Paris, um mit denen abzurechnen, die ihn damals verraten und in die Falle gelockt hatten. Außerdem will er vor allem seine Geliebte von einst, Mercedes, die jetzt mit seinem Widersacher Fernand Mondego verheiratet ist, zurückgewinnen. Doch Mercedes hat sich mit ihrem Leben abgefunden. Sie fühlt sich ihrem Mann und Sohn verpflichtet, die 20 Jahre will sie nicht ungeschehen machen. Dantès beginnt die Vergangenheit seiner Gegner zu durchforsten, auf der Suche nach wunden Punkten, an denen er seine Rache ansetzen kann. Und siehe da: Es gibt Leichen im Keller. Der Staatsanwalt Villefort, der aus eigenem Vorteil Dantès ins Gefängnis brachte, hat einen unehelichen Sohn, den er sogar versuchte als Baby zu töten. Fernand hingegen hatte vor Jahren einen Verbündeten aus dem Orient an dessen Feinde ausgeliefert und dessen Tochter Haydée als Sklavin verkauft. Dantès schart die beiden und weitere Geprellte für einen finalen Racheakt um sich, ohne seine Pläne aber irgendjemandem anzuvertrauen. Doch auch die Opfer haben genauso ihre eigenen Interessen. Und Dantès hat die Rechnung ohne den jugendlichen Sohn von Mercedes und Fernand gemacht.

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  7. GB (1954) | Abenteuerfilm, Drama
    6.7
    17
    13
    Abenteuerfilm von Robert Parrish mit Gregory Peck und Win Min Than.

    1945 In der tropischen Hitze des Dschungels von Burma. Geführt von dem rücksichtslosen, lebensverachtenden Royal-Air-Force-Kommandanten Forrester greift eine kanadische Kampfstaffel unablässig japanische Stellungen an. Die psychische Dauerbelastung und der Tod seiner Frau bringen Forrester an den Rand des Zusammenbruchs. Erst durch die Betreuung Annas, eines burmesischen Mädchens von exquisiter Schönheit, gewinnt er neuen Lebensmut. Auf einem Transportflug über Feindesland muß Forresters Maschine notlanden und geht in Flammen auf. Forrester, sein schwerverletzter Navigator und der unter Schock stehende Leutnant Blore machen sich auf den Weg zurück zum Lager. Ein dramatischer Wettlauf gegen den Tod beginnt...

  8. 5.8
    5.8
    39
    4
    Western von Stanley Donen mit Howard Keel und Jeff Richards.

    Oregon, Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Farmer Adam Pontipee ist der Typ Mann, dem alles gelingt, was er sich vornimmt - einer, der einen Baum so präzise fällen kann, dass er ein Eichhörnchen zwischen die Augen trifft. Das einzige, was Adam nicht in den Griff bekommt, ist die häusliche Männerwirtschaft: Seine sechs jüngeren, ebenfalls unverheirateten Brüder haben sich bisher noch jedem Zivilisierungsversuch widersetzt. Eine Frau muss her, eine, "die nicht vor der Arbeit davon läuft". Und tatsächlich gelingt es Adam, bei einem seiner seltenen Ausflüge in die Stadt die hübsche und patente Köchin Milly zu einer Blitzhochzeit zu überreden. Bei ihr ist es Liebe auf den ersten Blick, doch als sie das Haus der Pontipees betritt, erkaltet ihre Leidenschaft merklich: Adam hat verschwiegen, dass ein Teil ihrer ehelichen Pflichten darin bestehen wird, eine Ruine zu sanieren und einen Haufen Neanderthaler zu versorgen. Schon um die Rowdys los zu werden, beschließt Milly, ihnen so viel Anstand beizubringen, dass sie sich selbst nach passenden Ehefrauen umtun können. Und ihr pädagogisches Konzept scheint aufzugehen. Ein Richtfest in der Stadt endet zwar mit einer Prügelei, aber die Töchter der örtlichen Honoratioren finden die ungestümen Pontipees durchaus charmant. Bis Adam auf die Idee kommt, das übliche Verfahren der Brautwerbung drastisch abzukürzen: Inspiriert von Millys zerfledderter Plutarch-Ausgabe, in der die Geschichte vom "Raub der Sabinerinnen" erzählt wird, entführen die Pontipees ihre auserwählten Mädchen.