Die besten harten Filme ab 12 Jahre aus Kanada - Kriminalität bei - Als Flatrate

  1. CA (2015) | Drama
    Raum
    7.9
    8.2
    1.096
    264
    Drama von Lenny Abrahamson mit Brie Larson und Jacob Tremblay.

    In dem Entführungsdrama Raum wird Oscargewinnerin Brie Larson mit ihrem Sohn jahrelang in einem Zimmer festgehalten. Nach der Flucht müssen sie sich an die Welt da draußen erst einmal gewöhnen.

  2. US (2011) | Thriller, Actionfilm
    7.1
    7.2
    251
    377
    Thriller von Brad Bird mit Tom Cruise und Jeremy Renner.

    In Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll wird Tom Cruise alias Ethan Hunt Zeuge eines Bombenangriffs auf den Kreml. Er muss nun seine Unschuld beweisen und die Drahtzieher zur Rechenschaft ziehen.

  3. US (2014) | Thriller, Actionfilm
    7
    6.4
    281
    402
    Thriller von Jaume Collet-Serra mit Liam Neeson und Julianne Moore.

    Liam Neeson muss sich in dem Suspense-Thriller Non-Stop als Air-Marshall während eines Interkontinentalflugs gegen Terroristen zur Wehr setzen.

  4. DE (2015) | Drama, Thriller
    6.9
    6
    126
    30
    Drama von Atom Egoyan mit Christopher Plummer und Dean Norris.

    In Atom Egoyans düsterem Thriller Remeber begibt sich Christopher Plummer mit Racheplänen im Gepäck auf die Suche nach einem Nazi aus seiner Vergangenheit.

  5. US (2016) | Drama
    6.4
    7.4
    140
    14
    Drama von Benedict Andrews mit Rooney Mara und Ben Mendelsohn.

    In der Theaterverfilmung Una und Ray trifft Rooney Mara auf Ben Mendelsohn, den sie vor vielen Jahren zuletzt gesehen hat und mit dem sie ein düsteres Geheimnis verbindet.

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  7. 2.1
    1.4
    52
    102
    Geschichts-Dokumentation von Uwe Boll mit Arved Birnbaum und Uwe Boll.

    Uwe Boll weiß zu polarisieren. Auf der einen Seite gilt er vielen cineastischen Conoisseuren als Dorn im Auge, was fast jährlich mit Nominierungen für die Goldene Himbeere für den “Schlechtesten Regisseur” quittiert wird. Zuletzt gab es die Auszeichnung gar für das “Schlechteste bisherige Lebenswerk”. Auf der anderen Seite vereint er die zahlenden Fans hinter sich, die es ihm ermöglichen, Affront um Affront zu produzieren. Und der Provokateur Uwe Boll hat es auch mit diesem Projekt, Auschwitz, geschafft, bereits im Vorfeld für genügend (negative) Publicity zu sorgen. Theodor W. Adorno sagte über den Umgang mit Literatur nach dem Holocaust: “Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.” Doch sein Werk soll laut Uwe Boll gar keinen poetischen Zugang zu den Geschehnissen im Vernichtungslager schaffen. Im Mittelpunkt stehe die schonunglose Darstellung des Alltäglichen. In Anlehnung an Hannah Arendt solle die Banalität des Bösen erfahrbar gemacht werden: “Er wird das darstellen, was der Holocaust war: das planmäßige, massenhafte Töten von Menschen. Es wird keine Helden geben. Der Film wird im Eichmann-Sinne das alltägliche Vernichten zeigen. Es sind genug sensible Filme gedreht worden, die das Außergewöhnliche zeigen oder Helden. Ich zeige das Gewöhnliche.”

    Bisher gibt nur ein Teaser Auskunft über Uwe Bolls Ansatz, der auf der Berlinale 2011 als Beitrag zu sehen sein soll. Uwe Boll spielt darin einen Wehrmachtsoldaten, der vor einer Gaskammer die Zeit totschlägt, während im Hintergrund Juden vergast werden. (EM)